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SCHOCKEMÖHLE, Alwin   *   Hamburg 1971

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Informationen

Alwin Schockemöhle (* 29. Mai 1937 in Meppen) ist ein ehemaliger deutscher Springreiter.

Er war erfolgreicher internationaler Springreiter der 1960er und 1970er Jahre mit Einzel- und Mannschaftserfolgen bei Olympischen Spielen und Europameisterschaften. Paul Schockemöhle ist sein jüngerer Bruder.

Biografie

Nach anfänglichen Erfolgen in der Vielseitigkeit, in der er sich 1956 für die Olympischen Spiele qualifizierte, aber nicht für den Kader nominiert wurde, wechselte Schockemöhle in das Lager der Springreiter. Hier gewann er 1960 in Rom mit der Mannschaft, an der Seite von Hans Günter Winkler und Fritz Thiedemann seine erste olympische Goldmedaille. 1968 in Mexiko-Stadt folgte eine Bronzemedaille, ebenfalls mit der Mannschaft.

Bis zu seinem Erfolg bei den Europameisterschaften 1975 nannte man ihn auch den "Champion ohne Titel", da er bis dahin keinen bedeutenden Einzeltitel gewonnen hatte. Bei den Olympischen Spielen 1976 wurde Alwin Schockemöhle dann noch Einzel-Olympiasieger und errang eine Silbermedaille mit der Mannschaft.

Seine große Karriere als aktiver Reiter wurde 1977 aufgrund von anhaltenden Rückenproblemen zwangsweise beendet. Er arbeitete aber weiterhin für den Reitsport als Trainer und Ausbilder. Viele große Namen des Sprinsports wurden durch ihn entdeckt oder gefördert, so zum Beispiel Gerd Wiltfang, Franke Sloothaak, Thomas Frühmann oder Ulrich Kirchhoff. Schockemöhle legte 1980 sein Amt als Equipechef nieder, nachdem die deutschen Kaderreiter ihm vorgeworfen hatten, er bevorzuge seine Schüler.

Von nun an widmete er sich dem Trabrennsport, wo seine Pferde große Erfolge feierten. Hier wurde er zu einem der erfolgreichsten Traberzüchter Europas.

1976 wurde Alwin Schockemöhle zum Krawattenmann des Jahres gekürt, 1977 erhielt er den Goldenen Ring des Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V.. 2004 wurde er zu einem der 100 besten deutschen Sportler gekürt.

 

Stand: 01.2008

 

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