|
Copyright by JR-Project Hamburg Im Foto-Archiv auch Sport, Städte, Politik, Schauspieler + Sonstiges bis 1970 Copyright by JR-Project Hamburg |
|
|
LANZA, Mario * Hamburg-Airport 08.1958 Fotoarchiv-Index Starclub-Shop MySpace Partys Reeperbahn Hamburg HSV Impressum Guestbook G-Book Review Kontakt-Contact |
http://www.mariolanzatenor.com/index.html
|
Informationen ( Stand: Februar 2008 ) deutsch english italo |
|
Mario Lanza, il tenore elegante e dal
bell'aspetto dall'emissione morbida ma incisiva,
dai centri rotondi e capace di filare i si
bemolle come pochi, dopo il grande successo che
lo ha baciato in vita, a trent'anni dalla
scomparsa vanta ancora oggi un grande seguito in
tutto il mondo.
gli
obblighi di leva. Mario Lanza. Mario Lanza wurde am 31. Januar 1921 als Alfredo Arnoldo Cocozza in Philadelphia geboren; seine Eltern waren italienische Immigranten. Mutter Maria, eine geborene Lanza, hatte eine wunderschöne Sopranstimme und wollte eigentlich Sängerin werden, doch sein Vater war der Meinung gewesen, dass die Bühne für eine verheiratete Frau unschicklich sei. Mario Lanzas Vater, Antonio Cocozza, besaß eine beachtliche Plattensammlung mit Opernarien und so wuchs der kleine Alfredo in der Welt der Musik auf. Bereits mit fünf Jahren interessierte er sich für die Plattensammlung seines Vaters, spielte bevorzugt Opernarien dem berühmten Enrico Caruso1) und sang diese nach. Mit 16 Jahren teilte er seinen Eltern mit, dass er Sänger werden wolle; diese waren hocherfreut und besonders seine Mutter sah ihren eigenen Traum durch den Sohn in Erfüllung gehen. Maria und Antonio Cocozza ermöglichtem ihrem Sohn daraufhin eine Ausbildung in klassischem Gesang.Bei einer dieser Gesangsstunden wurde Alfredo von dem Dirigenten Serge Koussevitsky gehört, der von der Stimme des Jungen so begeistert war, dass er ihm ein Stipendium an der "Berkshire Music School" verschaffte. 1942 gab Alfredo dann beim Musikfestival in Berkshire sein Bühnendebüt als Fenton in "Die lustigen Weiber von Windsor"; er nannte sich von nun an "Mario Lanza", ein Ehrenbeweis für seine Mutter. Nun lag eine glanzvolle Karriere vor dem jungen Tenor, doch diese wurde zunächst durch die Einberufung in US Air Force unterbrochen. Anfang 1945 wurde Lanza aus der Armee entlassen, im April des gleichen Jahres heiratete er die Schwester eine Armee-Freundes, Betty Hicks; aus der Verbindung gingen die Kinder Colleen, Elisa, Damon und Marc hervor.
Mario Lanza
konzentrierte sich nun wieder auf seine
Künstlerkarriere und Ende 1945 lernte er den
früheren Impresario von Benjamino Gigli, Enrico Rosati,
kennen. Dieser erkante das enorme Talent des
jungen Mannes und wollte ihn unter anderem
Anfang 1946 überreden, für Arturo Toscanini in
dessen "Requiem" von Verdi zu singen. Doch Lanza
lehnte ab, da er sich für diese Rolle noch nicht
reif genug fühlte. Stattdessen trat er zwischen
Oktober 1945 und Februar 1946 in sechs
Aufführungen der Sendung "Great Moments In
Music" in New York auf und sang so große Arien
wie das Liebesduett aus Verdis "Othello". Im
Juli 1947 gründete Lanza zusammen mit Frances Yeend
(Sopran) und
George London1)
(Bariton) das "Bel Canto Trio" und gab in den
nächsten elf Monaten über 80 Konzerte in
Amerika, Kanada und Mexiko. Während dieser Zeit
hatte Lanza auch als Pinkerton in Puccini's
"Madame Butterfly" im "Opera House" in
New Orleans sein Bühnendebüt gegeben. Im August 1958 nahm Lanza die Einladung an, 1960 die Opernsaison in Rom mit "Tosca" zu eröffnen, er wollte Konzertreisen durch Südafrika, Ungarn und Russland machen; im Juni 1959 unterzeichnete er den Kontrakt für einen neuen Film "Laugh Clown Laugh" und veröffentlichte weitere Schallplatten; seine letzte Platte "The Lord's Prayer" wurde am 10. September 1959 aufgenommen, kam jedoch nie auf den Markt. Der aktive Sänger war voller Pläne und arbeitete bis zum Rande der Erschöpfung. Am 25. September wurde der gesundheitlich angeschlagene Star in Rom in eine Klinik eingeliefert; er klagte über Herzschmerzen, sein Blutdruck war zu hoch und er litt an einer Venenentzündung. Er sollte das Krankenhaus nicht mehr verlassen, am 7. Oktober 1959 starb Mario Lanza mit nur 38 Jahren in Rom an den Folgen eines Herzinfarktes. Im Laufe der Zeit kamen Gerüchte auf, dass Mario Lanza nicht eines natürlichen Todes gestorben, sondern Opfer eines Mordkomplotts der Mafia geworden sei. Ob diese Vermutungen berechtigt waren, wurde nie geklärt. Mario Lanza hinterließ seine vier Kinder und seine seelisch gebrochene Frau Betty, die nur sechs Monate später in Hollywood an einer Überdosis Drogen starb. Sohn Colleen, ein Bühnenautor, verstarb 1997 an den Folgen eines Autounfalls; Tochter Elisa ist heute Hausfrau und hat zwei Söhne; Damon versuchte sich als Restaurantbesitzer und im Motorsport; Sohn Marc verstarb mit nur 37 Jahren 1993 an einem Herzinfarkt. Von vielen wird Mario Lanza als der größte Tenor nach Caruso und seine Stimme als "Jahrhunderstimme" bezeichnet. Er gehörte zu den ersten Künstlern, die sowohl in der populären Musik als auch im klassischen Fach zum Star avancierten und damit Millionen verdiente. Noch heute wird er von seinen Fans verehrt und so große Stars wie Placido Domingo, José Carerras, Luciano Pavarotti oder Andrea Bocelli halten ihn für einen der größten Tenöre der Musikgeschichte, obwohl der Sänger nur ein einziges Mal auf einer Opernbühne gestanden hat. Aus José Carreras' Biographie kann man übrigens entnehmen, dass Mario Lanza der Auslöser für Carreras' Wunsch gewesen ist, Sänger zu werden. In jüngster Zeit kam das Leben des Mario Lanza als Musical auf die Bühne; "Be My Love" erzählt die faszinierende Geschichte des noch heute auf der ganzen Welt von seinen Fans gefeierten amerikanischen Superstars, seinem kometenhaften Aufstieg, seinem Leben in der Glitzerwelt des Films und den damit verbundenen Konflikten.Über das Stimm-Wunder Mario Lanza ist viel geschrieben worden: Im Januar 1993 kam von Derek Mannering "Mario Lanza: A Biography" auf den Markt, im Februar 1999 erschien in englischer Sprache von Roland L. Bessette die Biografie "Mario Lanza: Tenor in Exile"; der Autor dokumentiert darin Lanzas Kindheit, seine Karriere als Opernsänger und Filmstar bis hin zu seinem tragischen und frühen Tod. Im Dezember 1999 wurde von Bob Dolfi und Sohn Damon Lanza das Buch "Be My Love: A Celebration of Mario Lanza" veröffentlicht, das sich biografisch an Tatsachen hält und mit den vielen Gerüchten und falschen Geschichten um Mario Lanza aufräumen will. ario Lanza (* 31. Januar 1921 in Philadelphia, Pennsylvania, † 7. Oktober 1959 in Rom, Italien; eigentlich Alfred Arnold Cocozza) war ein US-amerikanischer Tenor und Schauspieler. Lanza galt dank seiner Hollywood-Filme in den 1950er-Jahren als der bekannteste Opernsänger der Welt. Leben und KarriereFreddie Cocozza war das Kind italienischer Einwanderer. Seine Mutter Maria, nach deren Geburtsnamen er später seinen Künstlernamen wählte, war eine Opernliebhaberin. Er wuchs mit den Schallplattenaufnahmen Enrico Carusos auf, in dessen Todesjahr er geboren worden war und der ihm zum großen Vorbild wurde. In der Schule ohne Ehrgeiz, trainierte der junge Freddie Cocozza seine Stimme in regelmäßigen Unterrichtsstunden eifrig. Einige Monate vor seinem Abschluss flog er von der Schule. Nach einigen Jahren als Aushilfe im Gemüseladen seines Großvaters wurde seine stimmliche Begabung entdeckt, und er bekam ein Stipendium am Musikcenter von Tanglewood. Dort gab er 1942 sein Debüt als Fenton in Die lustigen Weiber von Windsor. Durch den folgenden Militärdienst, in dem er vornehmlich als Sänger eingesetzt wurde, kam es nicht zu einer Opernkarriere. Eine zeitlang tourte Lanza mit dem kanadischen Bassbariton George London und der Sopranistin und späteren Gesangspädagogin Frances Yeend (* 1918) durch Clubs, wobei das "Belcanto Trio" in erster Linie populäre Unterhaltungsmusik und Stücke aus Musicals zur Darbietung brachte. Im Gegensatz zu seinen beiden Partnern, die bald darauf langjährige und erfolgreiche Sängerkarrieren antraten, gelang Lanza der Sprung auf die Bühne nicht. Lediglich 1948 trat er zweimal in New Orleans als Pinkerton in der Oper Madame Butterfly auf. Es blieben seine einzigen Auftritte auf einer regulären Opernbühne. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits einen Vertrag mit Hollywood. Das Publikum zeigte sich von Lanzas stimmlichen Qualitäten und seiner äusseren Erscheinung begeistert. Auch die Kritik lobte sein Talent, die Schönheit seiner lyrischen Tenorstimme und nicht zuletzt seine perfekte Diktion, monierte jedoch seine noch nicht ausreichende stimmliche Schulung. Der Chef von MGM, Louis B. Mayer, nahm Lanza unter seine Fittiche und produzierte mit ihm Filme und Schallplatten. Die ersten Streifen mit Lanza, vor allem die fiktionale Filmbiografie Der große Caruso von 1951 waren große Erfolge. Ebenso wie später bei Elvis Presley - dessen zweimalige Filmpartnerin in den 1950er Jahren, Dolores Hart, übrigens eine Nichte von Lanza war - waren es eher Filme mit trivialer Handlung, wo mehr die Gesangseinlagen des Hauptdarstellers die Hauptattraktion ausmachten. So schaffte er es als klassischer Tenor auf die Titelseite von Time und wurde noch vor Presley zu einem vergleichbaren Popidol. Lanza war der erste Opernsänger, dem es gelang, mit Goldenen Schallplatten sowohl für seine klassischen wie für seine Alben mit populärer Musik ausgezeichnet zu werden. Mit dem Erfolg sah sich der Sänger zunehmend Angriffen der Fachkritik ausgesetzt und hatte darüber hinaus mit Problemen der Selbstdisziplin zu kämpfen. Extreme Stimmungsschwankungen machten ihn unter Kollegen gefürchtet, vor großen Auftritten musste sich Lanza zudem immer wieder rigiden Abmagerungskuren unterziehen. Er wurde Alkoholiker und konsumierte verstärkt Tabletten. Dazu blieb der Erfolg allmählich aus, und seine Karriere in den USA geriet ins Stocken. Lanza wich nach Italien aus und landete dort Ende der 1950er-Jahre noch einmal einige Filmerfolge. 1959 verstarb der erst 38-Jährige in einer römischen Klinik. Als offizielle Todesursache wurde ein Herzinfarkt angegeben. Lanza war seit 1945 mit Betty Hicks, der Schwester eines Armeekameraden, verheiratet und hinterließ vier Kinder, Colleen, Elisa, Damon und Marc. Lanzas Ehefrau Betty starb 1960 unter dem Einfluss von Tabletten und Alkohol. Lanzas Tochter Colleen, die als einziges seiner Kinder auch eine Karriere als Sängerin eingeschlagen hatte, verstarb 1997 nach einem Autounfall. Sein jüngster Sohn Marc erlag 1991 im Alter von 37 Jahren ebenfalls einem Herzinfarkt. FilmeSeinen ersten Filmauftritt hatte Lanza bereits 1944 als Mitglied eines Chors in dem Film Winged Victory. Zwischen 1949 und 1959 wirkte er dann als Darsteller in sieben Spielfilmen mit:
Lanzas Stimme in den deutschen Synchronfassungen war in den meisten Filmen der Schauspieler Axel Monjé. In dem Film Alt Heidelberg (The student prince) sollte Lanza die Hauptrolle spielen, wurde dann aber wegen Differenzen mit dem Regisseur Curtis Bernhardt als Darsteller durch Edmund Purdom ersetzt, steuerte aber für Purdoms Gesangsszenen seine Stimme bei. Kurioserweise wurde aber auch Bernhardt abgelöst, und zwar durch Richard Thorpe, mit dem Lanza vorher in Der große Caruso erfolgreich zusammengearbeitet hatte. KuriosaÄhnlich wie Elvis Presley scheint Mario Lanza in den Ländern, in denen seine Filme erfolgreich waren, reihenweise Söhne hinterlassen zu haben, die – teilweise mit mäßigen Stimmen begabt und auch keiner ausgeprägten Ähnlichkeit mit ihrem angeblichen Erzeuger ausgestattet – darum bemüht sind, unter Ausnutzung des Namens Karriere zu machen. Mario Lanza (31 January 1921 – 7 October 1959) was an American tenor and Hollywood movie star who enjoyed success in the late 1940s and 1950s. His voice was considered by some to rival that of Enrico Caruso, whom Lanza portrayed in the 1951 film The Great Caruso. Lanza was able to sing all types of music. While his highly emotional style was not always universally praised by critics, he was immensely popular and his many recordings are still prized today. Operatic careerBorn Alfredo Arnold Cocozza in Philadelphia, Pennsylvania, he was exposed to opera and singing at a young age, and by the age of 16 his vocal talent became apparent. Starting out in local operatic productions in Philadelphia, he later came to the attention of conductor Serge Koussevitzky, who provided young Cocozza with a full student scholarship to the Berkshire Music Festival at Tanglewood in Massachusetts. Koussevitzky would later tell Lanza that, "Yours is a voice such as is heard once in a hundred years." His operatic debut, as Fenton in Otto Nicolai's Die lustigen Weiber von Windsor, was at Tanglewood on August 7, 1942, after studying with conductors Boris Goldovsky and Leonard Bernstein. It was here that Cocozza adopted the stage name Mario Lanza, which is the masculine version of his mother’s name. His performances at Tanglewood won him critical acclaim, with Noel Straus of The New York Times hailing the 21-year-old tenor as having "few equals among tenors of the day in terms of quality, warmth, and power." His operatic career was interrupted by World War II, when he was assigned to Special Services in the U.S. Army Air Corps. He appeared on the wartime shows On the Beam and Winged Victory while in the Air Corps. He also appeared in the film version of the latter (albeit as an unrecognizable member of the chorus). He resumed his singing career in October 1945 on the CBS radio program Great Moments in Music, where he made six appearances singing various operatic selections. He later studied under Enrico Rosati for fifteen months, then embarked on an 86-concert tour of the United States, Canada and Mexico between July 1947 and May 1948 with George London and Frances Yeend. In April 1948, he sang Pinkerton in the New Orleans Opera's Madama Butterfly (conducted by Walter Herbert) to great acclaim. A concert at the Hollywood Bowl brought Lanza to the attention of MGM's Louis B. Mayer, who signed Lanza to a seven-year film contract with Metro Goldwyn Mayer. This would prove to be a turning point in the young singer's career. Film careerMGM's contract with Lanza required him to commit to the studio for six months, and at first Lanza was able to combine his film career with his operatic one, singing two acclaimed performances as Pinkerton in Madama Butterfly for the New Orleans Opera Association in April 1948. He also continued to perform in concert, both in solo appearances and as part of the Bel Canto Trio with George London and Frances Yeend. In May 1949, he made his first commercial recordings with RCA Victor. However, his first two starring films, That Midnight Kiss and The Toast of New Orleans, were very successful, as was his recording career, and Lanza's fame increased dramatically. In 1951, Lanza portrayed Enrico Caruso in The Great Caruso, which proved to be an astonishing success. At the same time, his popularity exposed Lanza to intense criticism by some music critics, including those who had praised his work years earlier. In 1952, Lanza was dismissed by MGM after he had pre-recorded the songs for The Student Prince. The reason most frequently cited for his dismissal in the tabloid press at the time was that Lanza's recurring weight problem had made it impossible for him to fit into the costumes of the Prince. However, as his biographers Cesari and Mannering have established, Lanza was not overweight at the beginning of the production, and it was, in fact, a disagreement with director Curtis Bernhardt over Lanza's singing of one of the songs in the film that led to Lanza walking off the set. MGM refused to replace Bernhardt, and the film was subsequently made with actor Edmund Purdom miming to Lanza's vocals. Ironically, the eventual director of the film was Richard Thorpe, the same man whom Lanza had pleaded with MGM to replace Bernhardt, and with whom the tenor had enjoyed an excellent working relationship on The Great Caruso. Depressed by his dismissal, and with his self-confidence severely undermined, Lanza became a virtual recluse for more than a year, frequently seeking refuge in alcoholic binges. During this period Lanza also came very close to bankruptcy as a result of poor investment decisions made by his former manager, and his lavish spending habits left him owing about $250,000 in back taxes to the IRS. He returned to an active film career in 1955 in Serenade. However, despite its strong musical content, it was not as successful as his previous films. Lanza then moved to Rome, Italy in May 1957, where he worked on the film Seven Hills of Rome and returned to live performing in a series of acclaimed concerts throughout Britain, Ireland and the European Continent. Despite failing health, which resulted in a number of cancellations during this period, Lanza continued to receive offers for operatic appearances, concerts, and films. In late August 1958, he made a number of operatic recordings at the Rome Opera House for the soundtrack of what would turn out to be his final film, For the First Time. Here, he came into contact with the Artistic Director of the Rome Opera, Riccardo Vitale, who reportedly offered him the role of Canio in Pagliacci in the theater's 1960/61 season. At the same time, however, his health continued to decline, with the tenor suffering from a variety of ailments, including phlebitis and acute high blood pressure. The old habits of overeating and crash dieting, coupled with his binge drinking, compounded his problems. The following year, in April 1959, Lanza suffered a minor heart attack, followed by double pneumonia in August. He died in Rome in October of that year at the age of 38 from a pulmonary embolism. His widow, Betty, moved back to Hollywood with their four children but used barbiturates to commit suicide five months later; Marc, the younger of their two sons died in 1993 of a heart attack at the age of 37. Lanza's short career covered opera, radio, concerts, recordings, and motion pictures. He was the first artist for RCA Victor Red Seal to receive a gold disc. He was also the first artist to sell two and half million albums. A highly influential artist, Lanza has been credited with inspiring the careers of successive generations of opera singers, including Plácido Domingo, Luciano Pavarotti, Leo Nucci and Jose Carreras, as well as those of singers with seemingly different backgrounds, and influences, his RCA Victor label-mate Elvis Presley being the most notable example. In 1994, tenor José Carreras paid tribute to Lanza in a worldwide concert tour, saying of him, "If I'm an opera singer, it's thanks to Mario Lanza." Filmography
Select recordings
References
Mit freundlicher Genehmigung von: wikipedia.org WEISS / wikipedia.org GRÜN / mariolanza.it GELB Layout by JR-Project
|