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B.B.King   *   Hamburg-Musikhalle, 29.Januar 1968

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AC / DC

                                  

 

                 

 

   Informationen  ( Stand: Februar 2010 )

Kaum ein Gitarrist hat so viele Pop- und Rockstars beeinflusst wie B.B. King. Und dabei sah es zu Beginn seines Lebens nicht so aus, als würde Riley B. King einmal Karriere als Musiker machen. Er wurde am 16. September 1925 auf einer Baumwollplantage in Indianola, Mississippi geboren. Seine ersten Erfahrungen mit Musik machte King in der Kirche: Er sang dort Gospel-Songs und der Pfarrer der Gemeinde brachte ihm die ersten Akkorde auf der Gitarre bei.

Von dem Moment an war King dem Gitarrenspiel verfallen. Nach seiner Devise, dass jeder das, was ihm Spaß macht als Profession ausführen soll, fuhr er im Mai 1946 zu seinem Cousin Bukka White nach Memphis, Tennessee, um sich von dem damals schon sehr anerkannten Blues-Gitarristen Techniken und Tricks beibringen zu lassen. Profi wollte er werden und seine Jobs auf den Plantagen Mississippis aufgeben.

King zog 1947 endgültig nach Memphis und begann für die Radiostation WDIA zu arbeiten. Zu Beginn spielte und sang er täglich zehn Minuten für den Sender. 1949 wurde er Full-time-DJ. Nun brauchte er auch einen passenden Namen als Diskjockey. Man kam auf "Beale Street Blues Boy" (in der Künstlerstraße "Beale Street" hatte er seine ersten Auftritte), was schnell zu B.B. verkürzt wurde.

Im selben Jahr nahm King noch seine ersten vier Stücke für das kleine Label "Bullet" auf, erntete damit aber kaum Aufmersamkeit. Doch den Bihari Brothers vom Label "Modern Records" fielen sie auf. Ein Zehn-Jahres-Vertrag wurde innerhalb von kürzester Zeit abgeschlossen. Nun wurde das Talent des Bluesgitarristen für jeden zugänglich.

Und das Publikum dankte es: seine siebte Single "Three O'Clock Blues" landete 1952 auf Platz Eins der Billboard R'n'B-Albumcharts, wo sie sich 15 Wochen hielt. Eine Amerika-Tour folgte und B.B. King war fest in der Bluesszene etabliert. Das war ihm jedoch nicht genug, als nächstes setzte er sich das Ziel, auch im Mainstream-Pop Erfolge zu feiern. Es folgten Touren, die mit 342 Konzerten im Jahr 1956 ihren Höhepunkt erreichten.

Während dieser Zeit spielte King ein Konzert in Arcansas, dass er niemals vergessen sollte: Zwei Männer begannen während des Gigs, sich um eine Frau zu streiten und wurden handgreiflich. Dabei schmissen sie die mit Kerosin gefüllte Heizung um und der ganze Raum fing Feuer. Zuschauer und Musiker wurden sofort evakuiert, doch B.B. hatte seine Gitarre vergessen. Er rannte zurück und rettete seine Gitarre vor den Flammen, wobei er sich selbst in größte Lebensgefahr brachte. Um den Abend im Gedächtnis zu behalten beschloss er, ab sofort jede seiner Gitarren nach der Frau zu benennen, um die der Streit ausgebrochen war: "Lucille".

1969 hatte er seinen ersten Fernsehauftritt und darauf folgend 1970 mit "The Thrill Is Gone" seinen ersten und einzigen Top 20-Hit in den amerikanischen Pop-Charts. Selbst die Rock-Fans standen plötzlich auf B.B.'s Blues. Noch heute wird er als derjenige angesehen, der es geschafft hat, den Blues dem Mainstream-Publikum näher- und beizubringen.

In den vom Nashville-Country-Sound geprägten 70ern wurde es ruhiger um B.B. King, doch er wurde nicht müde, weiter zu touren und Alben aufzunehmen. Das zahlte sich auch aus: 1980 bekam er einen Platz in der Blues Foundation's Hall of Fame, 1987 auch in der Rock'n'Roll Hall of Fame. Und inzwischen stehen acht Grammys bei dem ehemaligen Plantagenarbeiter aus Indianola, Mississippi zu Hause.

16. September 1925 in Itta Bena oder Indianola, Mississippi, USA), bekannt als B. B. King, ist einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger. Das „B. B.“ in seinem Namen steht für Blues Boy, sein Moderationspseudonym beim Radiosender WDIA.

Leben und Wirken

King wuchs im Mississippi-Delta auf. Nachdem seine Mutter sich von ihrem Mann trennte und 1935 verstarb, wollte King nicht zu seiner Tante oder Großmutter umziehen, sondern sich selber durchs Leben schlagen. Schon als Kind war er begeisterter Anhänger der Musik von Blind Lemon Jefferson und dem Bluesmusiker Lonnie Johnson. Zu seinen weiteren Vorbildern zählten der Bluesmusiker T-Bone Walker sowie Jazzmusiker wie Charlie Christian und Django Reinhardt. Er verdiente seinen Lebensunterhalt auf Baumwollplantagen von weißen Farmern, fuhr Traktoren und verdiente sich damit in den 40er Jahren seine erste Gitarre.

B. B. King wurde einer der drei „Kings“ des elektrischen Blues, zusammen mit Albert King und Freddie King, die sich beide nach seinem Erfolg in „Kings“ umbenannten, und somit einer der einflussreichsten Interpreten des Blues. Sein Stil beeinflusste viele Gitarristen wie Peter Green, Eric Clapton und John Mayall bis hin zu Angus Young von AC/DC.

Er spielt auf Gibson-Gitarren, denen er traditionell seit den 50er Jahren den Kosenamen „Lucille“ gibt. Der Grund dafür liegt in einem Erlebnis, das er in einem Club in den USA hatte. Er spielte mit seiner Band, in einem kleinen Lokal, welches durch ein offenes Feuer in einer Blechtonne beheizt wurde. Während des Auftritts gab es ein Gerangel zwischen zwei Männern - sie stritten um eine Frau. Dabei wurden sie handgreiflich und stießen die Tonne mit dem Feuer um. Plötzlich brannte der ganze Laden und alle flüchteten nach draußen. B. B. King bemerkte im Freien, dass er auf der Bühne seine Gitarre vergessen hatte. So rannte er unter Einsatz seines Lebens zurück, um die Gibson ES 335 zu retten. Aus dem lichterloh brennenden Club kam er mit seiner Gitarre gerade noch heraus. Es stellte sich heraus, dass die Frau, wegen der die beiden Männer sich geprügelt hatten, „Lucille“ hieß. Seitdem heißt auch B. B. Kings Gitarre so (Seit 1999 bewirbt B. B. King auch die Gibson Little Lucille). Gegenüber der Presse erklärte er: „Abgesehen von richtigem Sex mit einer richtigen Frau gibt es nichts, was mir solch eine innere Ruhe gibt wie Lucille“. B. B. King war mit fünfzehn Frauen liiert, war zweimal verheiratet, und hat fünfzehn Kinder.

Anfangs wurde er vom Massenpublikum, das lieber Rock'n Roll und später auch Soul hörte, kaum wahrgenommen. Populär wurde er erst in den 1960ern, als auch die Hippies den Blues für sich entdeckten und er bei Rockfestivals auftrat. Den Durchbruch schaffte er Ende der 60er Jahre mit dem Titel „The Thrill Is Gone“. Im Jahr 1969 spielte B. B. King neben Ike & Tina Turner bei der US-Tournee der Rolling Stones im Vorprogramm.

1972 nahm B. B. King an einem Konzert teil, von dem er im Anschluss sagen wird: „Das war das beste Konzert, das ich jemals gegeben habe.“ Zwei Dokumentarfilmer hatten ein Filmprojekt mit Insassen von Sing Sing, dem großen New Yorker Gefängnis, ins Leben gerufen und ein Jahr lang begleitet (Sing Sing Thanksgiving). Als Abschlussarbeit war dieses Gefängniskonzert zum amerikanischen Thanksgiving geplant, zu dem viele Künstler eingeladen wurden, aber nur wenige zugesagt haben. Die Musiker waren die Voices of East Harlem, Joan Baez und eben B. B. King.

Vor dem Boxkampf um den Weltmeistertitel zwischen Muhammad Ali und Joe Frazier im Stadion von Kinshasa, Zaire, im Oktober 1974 trat B.B. King mit seiner Band auf. Dieses Konzert wurde auf einer DVD veröffentlicht.

Zu den weiteren Hits von B. B. King gehören „You Know I Love You“, „Woke Up This Morning“, „Please Love Me“, „When My Heart Beats like a Hammer“, „Whole Lotta' Love“, „You Upset Me Baby“, „Every Day I Have the Blues“, „Sneakin' Around“, „Ten Long Years“, „Bad Case Of Luck“, „Sweet Little Angel“, „Please Accept My Love“, „To Know You Is to Love You“ und „I Like to Live the Love“. Im November 1964 nahm er das legendäre Album Live at the Regal in Chicago auf.

Mit U2 spielte er für deren Album Rattle and Hum den Song „When Love Comes To Town“ ein. Außerdem nahm B. B. King an der darauffolgenden „Lovetown“-Tour im Jahr 1989 teil. Im Jahr 2000 produzierte er mit Eric Clapton das Album Riding With the King. Zu seinen Jazz-Kollegen wie Dizzy Gillespie, Miles Davis und Charlie Parker äußerte sich King einmal, was die machten, „ging schlicht über meinen Horizont“.

King besitzt mehrere Bluesclubs in den USA, unter anderem an der Beale Street in Memphis, Tennessee, in New Orleans und in Nashville, in denen er hin und wieder auftritt. Unter seinem Namen werden auch Merchandising-Artikel wie Barbecue-Zubehör und Gitarrensaiten vermarktet. Er unternahm regelmäßig ausgedehnte Tourneen und spielte mitunter über 200 Konzerte pro Jahr. Seit 2004 tritt B. B. King, der seit über 60 Jahren fast ununterbrochen unterwegs war, altersbedingt und aus gesundheitlichen Gründen seltener auf. Im Sommer 2005 unternahm er eine „Final Farewell Tour“ durch Europa. Aber auch 2006 trat er in den Vereinigten Staaten und erneut in Europa auf.

In den 80ern trat er wie viele andere Stars als "Riley Jackson" in der erfolgreichen "Bill Cosby Show" in der Folge "Der Heirats-Blues" auf.

1980 wurde B. B. King in die Blues Hall of Fame aufgenommen. 2004 erhielt er den inoffiziellen „Nobelpreis für Musik“, den Polar Music Prize.

Diskografie (Auswahl)

  • 1964 - Live at the Regal

  • 1969 - Live and Well

  • 1971 - Live in Cook County Jail

  • 1971 - B. B. King in London

  • 1971 - Live in Japan

  • 1973 -To Know You Is To Love You mit Stevie Wonder

  • 1978 - King Biscuit Flower Hour - live in New York mit George Benson, Johnny Winter, Edgar Winter

  • 1981 - There Must Be a Better World Somewhere

  • 1983 - Live at MIDEM Cannes - dieses Konzert mit Dave Brubeck und Pat Metheny wurde auf verschiedenen CDs ganz oder teilweise veröffentlicht

  • 1983 - All Over Again - live in Boston

  • 1990 - Live at the Apollo - mit Gene Harris and the Philip Morris Superband

  • 1990 - Live at San Quentin

  • 1992 - When Love Comes To Town - Live in Germany [WDR-Mitschnitt eines Konzerts in Leverkusen]

  • 1992 - King Of The Blues 4-CD-Box -

  • 1993 - Blues Summit

  • 1997 - Deuces Wild

  • 1998 - Take It Home

  • 1998 - Completely Well

  • 1999 - Let The Good Times Roll -

  • 2000 - Riding With the King - mit Eric Clapton

  • 2000 - Makin' Love Is Good For You -

  • 2001 - A Christmas Celebration Of Hope -

  • 2003 - Reflections

  • 2003 - Martin Scorsese Presents The Blues: B. B. King

  • 2005 - B. B. King & Friends:80

  • 2006 - Sings Spirituals (Bonus tracks)

  • 2007 - Blues Boys Tune - Best (Kompilation) (1961-98, Label: Zounds, alle Titel digital remastered, CD-Text)

Literatur

  • B. B. King with David Ritz: Blues all round me. Avon Books, New York, 1996. - Autobiographie (englisch)

  • Ein Leben mit dem Blues B. B. King die Autobiographie 380 Seiten, 17 s/w-Fotos

B. B. King (born Riley B. King on September 16, 1925) is an American blues guitarist and singer-songwriter. According to a 2003 listing in Rolling Stone magazine, King is the 3rd "Greatest Guitarist of All Time".

Career

Recording years

B. B. King arrived in Memphis for the first time in 1946 to work as a musician, but after a few months of hardship he left, going back to Mississippi. There he decided to prepare himself better for the next visit and returned to Memphis two years later. Initially he worked at the local R&B radio channel WDIA as a singer. In 1949, he began recording songs under contract with Los Angeles-based RPM Records. Many of King's early recordings were produced by Sam Phillips, who later founded Sun Records. King was also a disc jockey in Memphis, where he gained the nickname "Beale Street Blues Boy", later shortened to "B. B." Before his RPM contract, B. B. had debuted on Bullet Records by issuing the single "Miss Martha King" (1949), which got a bad review in Billboard magazine and did not chart well.

In the 1950s, B. B. King became one of the most important names in R&B music, amassing an impressive list of hits including "You Know I Love You," "Woke Up This Morning," "Please Love Me," "When My Heart Beats like a Hammer," "Whole Lotta Love," "You Upset Me Baby," "Every Day I Have the Blues," "Sneakin' Around," "Ten Long Years," "Bad Luck," "Sweet Little Angel," "On My Word of Honor," and "Please Accept My Love." In 1962,B.B. King signed to ABC-Paramount Records, which was later absorbed into MCA Records, and then his current label, Geffen Records.

In November 1964, King recorded the Live at the Regal album at the Regal Theater in Chicago, Illinois.

King's first success outside the blues market was his 1969 remake of Roy Hawkins' tune "The Thrill Is Gone." King's version became a hit on both pop and R&B charts, which was rare for an R&B artist. It also gained the number 193 spot in Rolling Stone's Top 500 Songs Of All Time. He gained further rock visibility as an opening act on The Rolling Stones much-ballyhooed 1969 American Tour. King's mainstream success continued throughout the 1970s with songs like "To Know You Is to Love You" and "I Like to Live the Love."

Going mainstream

The 1980s, 1990s and 2000s saw King recording less and less. Yet throughout this time he maintained a highly visible and active career, appearing on numerous television shows and performing 300 nights a year. In 1988 King reached a new generation of fans with the single “When Love Comes To Town,” a collaborative effort between King and the Irish band U2 (on their Rattle and Hum album). In 2000, King teamed up with guitarist Eric Clapton to record Riding With the King. In 1998 B. B. King appeared in "The Blues Brothers 2000" playing the part of the lead singer of the Louisiana Gator Boys, along with Eric Clapton, Dr. John, Koko Taylor, and Bo Diddley.

In 2003, King shared the stage with the rock band Phish in New Jersey, performing three of his classics and jamming with the band for over 30 minutes.

In June 2006, King was present at a memorialization of his first radio broadcast at the Three Deuces Building in Greenwood, Mississippi, where an official marker of the Mississippi Blues Trail was erected.

B. B. King also made an appearance at the Crossroads Guitar Festival put on by Eric Clapton. On the DVD he plays "Paying The Cost To Be The Boss" and "Rock Me Baby" with Robert Cray, Jimmie Vaughan, and Hubert Sumlin.

In June 2006, a groundbreaking was held for a new B. B. King Museum and Delta Interpretive Center in Indianola, Mississippi. The museum is scheduled to open September 13, 2008.

Farewell tour

Aged 80 at the time, on March 29 2006, King played at the Sheffield's Hallam Arena. This was the first date of his UK and European farewell tour. He played this tour supported by ex-shredder/rocker turned bluesman Gary Moore, with whom King has previously toured and recorded, including the song "Since I Met You Baby". The British leg of the tour ended on April 4 with a final UK concert at Wembley Arena.

In July King went back to Europe, playing twice (July 2nd and 3rd) in the 40th edition of the world famous Montreux Jazz Festival and also in Zürich at the Blues at Sunset on July 14th. During his show in Montreux at the Stravinski Hall he jammed with Joe Sample, Randy Crawford, David Sanborn, Gladys Knight, Lella James, Earl Thomas, Stanley Clarke, John McLaughlin, Barbara Hendricks and George Duke. The European leg of the Farewell tour ended in Luxembourg on the 19th of September 2006 at the D'Coque Arena (support act: Todd Sharpville).
 

In November and December, King played six times in Brazil.

During a press conference on November 29 in São Paulo, a journalist asked King if that would be the actual farewell tour. He answered: "One of my favorite actors is a man from Scotland named Sean Connery. Most of you know him as James Bond, 007. He made a movie called "Never Say Never Again."

On July 28th 2007, B. B. King Played at Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival with 20 other guitarists to raise money for the Crossroads Center, Antigua for addictive disorders.

Legacy

Over 52 years B. B. King played at least 15,000 performances.

He has made guest appearances in numerous popular television shows, including The Cosby Show,

he Young and the Restless, General Hospital,] The Fresh Prince of Bel-Air,[3] Sesame Street,[5] Married With Children[3] and Sanford and Son.

King is the subject of a biography, B.B. King: There is Always One More Time, by the noted New York-based music writer David McGee.

Personal life

B. B. King is a licensed pilot, a known gambler, a vegetarian, non-drinker, and non-smoker. King has lived with Type II Diabetes for over twenty years and is a visible spokesman in the fight against the disease, appearing in advertisements for diabetes-management products.

On January 26, 2007, while on tour, King was hospitalized in Galveston, Texas due to a low-grade (100.4°F) fever after a recent bout of influenza. He was released on January 27, after an overnight stay.[7] He resumed his touring on January 30 in Texas and gave another 30 performances in the US.

His favorite singer is Frank Sinatra. In his biography King speaks about how he was, and is, a "Sinatra nut" and how he went to bed every night listening to Sinatra's classic album In the Wee Small Hours. King has credited Sinatra for opening doors to black entertainers who weren't given the chance to play in "white dominated" venues. Sinatra got B. B. King into the main showrooms in Vegas during the 1960s.

Each year, during the first week in June, a B. B. King homecoming festival is held in Indianola, Mississippi.

Famed Delta Blues artist Bukka White is King's first cousin.

Boxer Sonny Liston was King's uncle.

It is reported that he has fathered 15 children.

Philanthropy

King is a proponent of music education for children. In 2002, he signed on as an official supporter of Little Kids Rock; a nonprofit organization that provides free musical instruments and free lessons to children in public schools throughout the U.S.A. He sits on the organization's board of directors as an honorary member.

Lucille

One of his trademarks is "Lucille", the name he has given to his guitars since the 1950s after he escaped a fire at a juke joint he was playing in. The fire was started by two men who were fighting over a woman named "Lucille". During their fight, they knocked over the bucket of burning kerosene used for heat. When King escaped the building, he realized that he had left his guitar in the burning building. He ran back inside to get it and after learning of what happened, he named his guitar "Lucille" to remind himself not to do it again.

By his own admission, he cannot play chords very well and always relies on improvisation, never thinking what to play beforehand.

Discography

Videography

  1. The Electric B.B. King - His Best (1960)

  2. Great Moments with B.B. King (1981)

  3. The King of the Blues: 1989 (1988)

  4. Got My Mojo Working (1989)

  5. King of the Blues (Box Set, 1992)

  6. Why I Sing the Blues (1992)

  7. Martin Scorsese Presents the Blues: B.B. King; (2003)

  8. Ultimate Collection (2005)

Honors and awards

  • On May 27, 2007, King was awarded an honorary doctorate in music by Brown University.

  • On December 15, 2006, President George W. Bush awarded King the Presidential Medal of Freedom.

  • In 2004, he was awarded an honorary Ph.D from the University of Mississippi and the Royal Swedish Academy of Music awarded him the Polar Music Prize, for his "significant contributions to the blues".

  • King was awarded the National Medal of Arts in 1990.

  • He was officially inducted 1987 into the Rock & Roll Hall of Fame, becoming one of the first artists to be honored by the museum.

  • Grammy Awards - King was given a Grammy Lifetime Achievement Award in 1987.[19] As of 2006, he has won 14 Grammy Awards, of which nine have been the Grammy award for Best Traditional Blues Album: in 2006 (for B.B. King & Friends: 80), 2003 (for A Christmas Celebration of Hope), 2001 (for Riding with the King), 2000 (for Blues on the Bayou), 1994 (for Blues Summit), 1992 (for Live at the Apollo), 1991 (for Live at San Quentin), 1986 (for My Guitar Sings the Blues) and 1984 (for Blues 'N' Jazz). In 1982, he won the Grammy for Best Ethnic or Traditional Folk Recording (for There Must Be a Better World Somewhere). The Grammy for Best Ethnic or Traditional Folk was last given in 1986; the Grammy for Best Traditional Blues Album was first given in 1983. In 1997, he won a Grammy for Best Rock Instrumental Performance (with other artists, for "SRV Shuffle"). In 1971, he won the Grammy for Best Male R&B Vocal Performance (for "The Thrill is Gone"). A Grammy Hall of Fame Award was given to "The Thrill is Gone" in 1998, an award given to recordings that are at least 25 years old and that have "qualitative or historical significance."[20]

  • King was awarded the Kennedy Center Honors in 1995. This is given to recognize "the lifelong accomplishments and extraordinary talents of our Nation's most prestigious artists.

Quotes

  • "About 15 times, a lady has said: 'It's either me or Lucille.' That's why I've had 15 children by 15 women."[citation needed]

  • "Everybody wants to go to Heaven, but no one wants to die to get there!"[citation needed]

  • When asked what he'd do differently, could he live his life over: "I would have finished high school."[citation needed]

 

See also

References

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