Kaum ein Gitarrist
hat so viele Pop- und Rockstars beeinflusst wie B.B. King. Und
dabei sah es zu Beginn seines Lebens nicht so aus, als würde
Riley B. King einmal Karriere als Musiker machen. Er wurde am
16. September 1925 auf einer Baumwollplantage in Indianola,
Mississippi geboren. Seine ersten Erfahrungen mit Musik machte
King in der Kirche: Er sang dort Gospel-Songs und der Pfarrer
der Gemeinde brachte ihm die ersten Akkorde auf der Gitarre bei.
Von dem Moment an
war King dem Gitarrenspiel verfallen. Nach seiner Devise, dass
jeder das, was ihm Spaß macht als Profession ausführen soll,
fuhr er im Mai 1946 zu seinem Cousin Bukka White nach Memphis,
Tennessee, um sich von dem damals schon sehr anerkannten
Blues-Gitarristen Techniken und Tricks beibringen zu lassen.
Profi wollte er werden und seine Jobs auf den Plantagen
Mississippis aufgeben.
King zog 1947
endgültig nach Memphis und begann für die Radiostation WDIA zu
arbeiten. Zu Beginn spielte und sang er täglich zehn Minuten für
den Sender. 1949 wurde er Full-time-DJ. Nun brauchte er auch
einen passenden Namen als Diskjockey. Man kam auf "Beale Street
Blues Boy" (in der Künstlerstraße "Beale Street" hatte er seine
ersten Auftritte), was schnell zu B.B. verkürzt wurde.
Im selben Jahr nahm
King noch seine ersten vier Stücke für das kleine Label "Bullet"
auf, erntete damit aber kaum Aufmersamkeit. Doch den Bihari
Brothers vom Label "Modern Records" fielen sie auf. Ein
Zehn-Jahres-Vertrag wurde innerhalb von kürzester Zeit
abgeschlossen. Nun wurde das Talent des Bluesgitarristen für
jeden zugänglich.
Und das Publikum
dankte es: seine siebte Single "Three O'Clock Blues" landete
1952 auf Platz Eins der Billboard R'n'B-Albumcharts, wo sie sich
15 Wochen hielt. Eine Amerika-Tour folgte und B.B. King war fest
in der Bluesszene etabliert. Das war ihm jedoch nicht genug, als
nächstes setzte er sich das Ziel, auch im Mainstream-Pop Erfolge
zu feiern. Es folgten Touren, die mit 342 Konzerten im Jahr 1956
ihren Höhepunkt erreichten.
Während dieser Zeit
spielte King ein Konzert in Arcansas, dass er niemals vergessen
sollte: Zwei Männer begannen während des Gigs, sich um eine Frau
zu streiten und wurden handgreiflich. Dabei schmissen sie die
mit Kerosin gefüllte Heizung um und der ganze Raum fing Feuer.
Zuschauer und Musiker wurden sofort evakuiert, doch B.B. hatte
seine Gitarre vergessen. Er rannte zurück und rettete seine
Gitarre vor den Flammen, wobei er sich selbst in größte
Lebensgefahr brachte. Um den Abend im Gedächtnis zu behalten
beschloss er, ab sofort jede seiner Gitarren nach der Frau zu
benennen, um die der Streit ausgebrochen war: "Lucille".
1969 hatte er seinen
ersten Fernsehauftritt und darauf folgend 1970 mit "The Thrill
Is Gone" seinen ersten und einzigen Top 20-Hit in den
amerikanischen Pop-Charts. Selbst die Rock-Fans standen
plötzlich auf B.B.'s Blues. Noch heute wird er als derjenige
angesehen, der es geschafft hat, den Blues dem
Mainstream-Publikum näher- und beizubringen.
In den vom
Nashville-Country-Sound geprägten 70ern wurde es ruhiger um B.B.
King, doch er wurde nicht müde, weiter zu touren und Alben
aufzunehmen. Das zahlte sich auch aus: 1980 bekam er einen Platz
in der Blues Foundation's Hall of Fame, 1987 auch in der
Rock'n'Roll Hall of Fame. Und inzwischen stehen acht Grammys bei
dem ehemaligen Plantagenarbeiter aus Indianola, Mississippi zu
Hause.
16. September
1925 in
Itta Bena oder Indianola,
Mississippi,
USA),
bekannt als B. B. King, ist einer der einflussreichsten
Blues-Gitarristen
und
-Sänger.
Das „B. B.“ in seinem Namen steht für Blues Boy, sein
Moderationspseudonym beim Radiosender WDIA.
Leben und Wirken
King wuchs
im
Mississippi-Delta
auf. Nachdem seine Mutter sich von ihrem Mann trennte und 1935
verstarb, wollte King nicht zu seiner Tante oder Großmutter
umziehen, sondern sich selber durchs Leben schlagen. Schon als
Kind war er begeisterter Anhänger der Musik von
Blind Lemon Jefferson
und dem Bluesmusiker
Lonnie Johnson.
Zu seinen weiteren Vorbildern zählten der Bluesmusiker
T-Bone Walker
sowie Jazzmusiker wie
Charlie Christian
und
Django Reinhardt.
Er verdiente seinen Lebensunterhalt auf Baumwollplantagen von
weißen Farmern, fuhr Traktoren und verdiente sich damit in den
40er Jahren seine erste Gitarre.
B. B. King
wurde einer der drei „Kings“ des elektrischen Blues, zusammen
mit
Albert King
und
Freddie King,
die sich beide nach seinem Erfolg in „Kings“ umbenannten, und
somit einer der einflussreichsten Interpreten des Blues. Sein
Stil beeinflusste viele Gitarristen wie
Peter Green,
Eric Clapton
und
John Mayall
bis hin zu
Angus Young
von
AC/DC.
Er spielt
auf
Gibson-Gitarren,
denen er traditionell seit den 50er Jahren den Kosenamen
„Lucille“ gibt. Der Grund dafür liegt in einem Erlebnis, das er
in einem Club in den USA hatte. Er spielte mit seiner Band, in
einem kleinen Lokal, welches durch ein offenes Feuer in einer
Blechtonne beheizt wurde. Während des Auftritts gab es ein
Gerangel zwischen zwei Männern - sie stritten um eine Frau.
Dabei wurden sie handgreiflich und stießen die Tonne mit dem
Feuer um. Plötzlich brannte der ganze Laden und alle flüchteten
nach draußen. B. B. King bemerkte im Freien, dass er auf der
Bühne seine Gitarre vergessen hatte. So rannte er unter Einsatz
seines Lebens zurück, um die Gibson ES 335 zu retten. Aus dem
lichterloh brennenden Club kam er mit seiner Gitarre gerade noch
heraus. Es stellte sich heraus, dass die Frau, wegen der die
beiden Männer sich geprügelt hatten, „Lucille“ hieß. Seitdem
heißt auch B. B. Kings Gitarre so (Seit 1999 bewirbt B. B. King
auch die
Gibson Little Lucille).
Gegenüber der Presse erklärte er: „Abgesehen von richtigem
Sex mit einer richtigen Frau gibt es nichts, was mir solch eine
innere Ruhe gibt wie Lucille“. B. B. King war mit fünfzehn
Frauen liiert, war zweimal verheiratet, und hat fünfzehn Kinder.
Anfangs
wurde er vom Massenpublikum, das lieber Rock'n Roll und später
auch Soul hörte, kaum wahrgenommen. Populär wurde er erst in den
1960ern, als auch die Hippies den Blues für sich entdeckten und
er bei Rockfestivals auftrat. Den Durchbruch schaffte er Ende
der 60er Jahre mit dem Titel „The Thrill Is Gone“. Im Jahr 1969
spielte B. B. King neben Ike &
Tina Turner
bei der US-Tournee der
Rolling Stones
im Vorprogramm.
1972 nahm
B. B. King an einem Konzert teil, von dem er im Anschluss sagen
wird: „Das war das beste Konzert, das ich jemals gegeben habe.“
Zwei Dokumentarfilmer hatten ein Filmprojekt mit Insassen von
Sing Sing,
dem großen New Yorker Gefängnis, ins Leben gerufen und ein Jahr
lang begleitet (Sing
Sing Thanksgiving). Als
Abschlussarbeit war dieses Gefängniskonzert zum amerikanischen
Thanksgiving geplant, zu dem viele Künstler eingeladen wurden,
aber nur wenige zugesagt haben. Die Musiker waren die
Voices of East Harlem,
Joan Baez
und eben B. B. King.
Vor dem
Boxkampf um den Weltmeistertitel zwischen
Muhammad Ali
und
Joe Frazier
im Stadion von
Kinshasa,
Zaire, im Oktober 1974 trat B.B. King mit seiner Band auf.
Dieses Konzert wurde auf einer DVD veröffentlicht.
Zu den
weiteren Hits von B. B. King gehören „You Know I Love You“, „Woke
Up This Morning“, „Please Love Me“, „When My Heart Beats like a
Hammer“, „Whole Lotta' Love“, „You Upset Me Baby“, „Every Day I
Have the Blues“, „Sneakin' Around“, „Ten Long Years“, „Bad Case
Of Luck“, „Sweet Little Angel“, „Please Accept My Love“, „To
Know You Is to Love You“ und „I Like to Live the Love“. Im
November 1964 nahm er das legendäre Album Live at the Regal
in
Chicago
auf.
Mit
U2
spielte er für deren Album Rattle and Hum den Song „When
Love Comes To Town“ ein. Außerdem nahm B. B. King an der
darauffolgenden „Lovetown“-Tour im Jahr 1989 teil. Im Jahr 2000
produzierte er mit Eric Clapton das Album Riding With the
King. Zu seinen Jazz-Kollegen wie
Dizzy Gillespie,
Miles Davis
und
Charlie Parker
äußerte sich King einmal, was die machten, „ging schlicht
über meinen Horizont“.
King
besitzt mehrere Bluesclubs in den USA, unter anderem an der
Beale Street
in
Memphis,
Tennessee,
in New Orleans und in Nashville, in denen er hin und wieder
auftritt. Unter seinem Namen werden auch
Merchandising-Artikel
wie Barbecue-Zubehör und Gitarrensaiten vermarktet. Er unternahm
regelmäßig ausgedehnte Tourneen und spielte mitunter über 200
Konzerte pro Jahr. Seit 2004 tritt B. B. King, der seit über 60
Jahren fast ununterbrochen unterwegs war, altersbedingt und aus
gesundheitlichen Gründen seltener auf. Im Sommer 2005 unternahm
er eine „Final Farewell Tour“ durch Europa. Aber auch 2006 trat
er in den Vereinigten Staaten und erneut in Europa auf.
In den 80ern trat
er wie viele andere Stars als "Riley Jackson" in der
erfolgreichen "Bill Cosby Show" in der Folge "Der Heirats-Blues"
auf.
1980 wurde
B. B. King in die
Blues Hall of Fame
aufgenommen. 2004 erhielt er den inoffiziellen „Nobelpreis für
Musik“, den
Polar Music Prize.
Diskografie (Auswahl)
-
1964 - Live
at the Regal
-
1969 - Live
and Well
-
1971 - Live
in Cook County Jail
-
1971 - B. B.
King in London
-
1971 - Live
in Japan
-
1973
-To Know You Is To Love You mit
Stevie Wonder
-
1978 -
King Biscuit Flower Hour -
live in New York mit
George Benson,
Johnny Winter,
Edgar Winter
-
1981 - There
Must Be a Better World Somewhere
-
1983 -
Live at MIDEM Cannes -
dieses Konzert mit
Dave Brubeck
und
Pat Metheny
wurde auf verschiedenen CDs ganz oder teilweise
veröffentlicht
-
1983 - All
Over Again - live in Boston
-
1990 - Live
at the Apollo - mit Gene Harris and the Philip Morris
Superband
-
1990 - Live
at San Quentin
-
1992 - When
Love Comes To Town - Live in Germany [WDR-Mitschnitt
eines Konzerts in Leverkusen]
-
1992 - King
Of The Blues 4-CD-Box -
-
1993 - Blues
Summit
-
1997 -
Deuces Wild
-
1998 - Take
It Home
-
1998 -
Completely Well
-
1999 - Let
The Good Times Roll -
-
2000 -
Riding With the King - mit Eric Clapton
-
2000 - Makin'
Love Is Good For You -
-
2001 - A
Christmas Celebration Of Hope -
-
2003 -
Reflections
-
2003 -
Martin Scorsese Presents The Blues: B. B. King
-
2005 - B. B.
King & Friends:80
-
2006 - Sings
Spirituals (Bonus tracks)
-
2007 -
Blues Boys Tune - Best (Kompilation) (1961-98, Label:
Zounds,
alle Titel digital remastered, CD-Text)
Literatur
-
B. B. King
with David Ritz: Blues all round me. Avon Books, New
York, 1996. - Autobiographie (englisch)
-
Ein Leben
mit dem Blues B. B. King die Autobiographie 380 Seiten, 17
s/w-Fotos
B.
B. King (born Riley B. King on
September 16,
1925) is
an
American
blues
guitarist
and
singer-songwriter.
According to a 2003 listing in
Rolling Stone
magazine, King is the 3rd "Greatest Guitarist of All Time".
Career
Recording years
B. B. King
arrived in Memphis for the first time in
1946 to
work as a musician, but after a few months of hardship he left,
going back to Mississippi. There he decided to prepare himself
better for the next visit and returned to Memphis two years
later. Initially he worked at the local R&B radio channel WDIA
as a singer. In
1949, he
began recording songs under contract with
Los Angeles-based
RPM Records.
Many of King's early recordings were produced by
Sam Phillips,
who later founded
Sun Records.
King was also a disc jockey in Memphis, where he gained the
nickname "Beale Street Blues Boy", later shortened to "B. B."
Before his RPM contract, B. B. had debuted on Bullet Records by
issuing the single "Miss Martha King" (1949), which got a bad
review in
Billboard
magazine and did not chart well.
In the
1950s, B.
B. King became one of the most important names in
R&B music,
amassing an impressive list of hits including "You Know I Love
You," "Woke Up This Morning," "Please Love Me," "When My Heart
Beats like a Hammer," "Whole Lotta Love," "You Upset Me Baby," "Every
Day I Have the Blues," "Sneakin' Around," "Ten Long Years," "Bad
Luck," "Sweet Little Angel," "On My Word of Honor," and "Please
Accept My Love." In
1962,B.B.
King signed to
ABC-Paramount Records,
which was later absorbed into
MCA Records,
and then his current label,
Geffen Records.
In November
1964,
King recorded the
Live at the Regal
album at the Regal Theater in
Chicago, Illinois.
King's
first success outside the blues market was his
1969
remake of
Roy Hawkins'
tune "The
Thrill Is Gone." King's version
became a hit on both pop and R&B charts, which was rare for an
R&B artist. It also gained the number 193 spot in Rolling
Stone's Top 500 Songs Of All Time. He gained further rock
visibility as an opening act on
The Rolling Stones
much-ballyhooed
1969 American Tour.
King's mainstream success continued throughout the
1970s
with songs like "To Know You Is to Love You" and "I Like to Live
the Love."
Going mainstream
The
1980s,
1990s and
2000s saw
King recording less and less. Yet throughout this time he
maintained a highly visible and active career, appearing on
numerous television shows and performing 300 nights a year. In
1988 King reached a new generation of fans with the single “When
Love Comes To Town,” a collaborative effort between King and the
Irish
band
U2 (on
their
Rattle and Hum
album). In
2000,
King teamed up with guitarist
Eric Clapton
to record
Riding With the King.
In 1998 B. B. King appeared in "The Blues Brothers 2000" playing
the part of the lead singer of the Louisiana Gator Boys, along
with
Eric Clapton,
Dr. John,
Koko Taylor,
and
Bo Diddley.
In
2003,
King shared the stage with the rock band
Phish in
New Jersey,
performing three of his classics and jamming with the band for
over 30 minutes.
In June
2006,
King was present at a memorialization of his first radio
broadcast at the Three Deuces Building in
Greenwood, Mississippi,
where an official marker of the
Mississippi Blues Trail
was erected.
B. B. King also
made an appearance at the Crossroads Guitar Festival put on by
Eric Clapton. On the DVD he plays "Paying The Cost To Be The
Boss" and "Rock Me Baby" with Robert Cray, Jimmie Vaughan, and
Hubert Sumlin.
In June
2006, a groundbreaking was held for a new
B. B. King Museum and Delta Interpretive
Center in
Indianola, Mississippi.
The museum is scheduled to open September 13, 2008.
Farewell tour
Aged 80 at
the time, on
March 29
2006, King played at the
Sheffield's
Hallam Arena. This was the first date of his UK and European
farewell tour. He played this tour supported by ex-shredder/rocker
turned bluesman
Gary Moore,
with whom King has previously toured and recorded, including the
song "Since
I Met You Baby". The British
leg of the tour ended on
April 4
with a final UK concert at
Wembley Arena.
In July
King went back to Europe, playing twice (July 2nd and
3rd) in the 40th edition of the world famous
Montreux Jazz Festival
and also in
Zürich at
the Blues at Sunset on July 14th. During his show in
Montreux at the Stravinski Hall he jammed with
Joe Sample,
Randy Crawford,
David Sanborn,
Gladys Knight,
Lella James, Earl Thomas,
Stanley Clarke,
John McLaughlin,
Barbara Hendricks
and
George Duke.
The European leg of the Farewell tour ended in
Luxembourg
on the 19th of September 2006 at the
D'Coque
Arena (support act:
Todd Sharpville).
In November and
December, King played six times in Brazil.
During a
press conference on November 29 in
São Paulo,
a journalist asked King if that would be the actual farewell
tour. He answered: "One of my favorite actors is a man from
Scotland
named
Sean Connery.
Most of you know him as
James Bond,
007. He
made a movie called "Never
Say Never Again."
On
July 28th
2007, B. B. King Played at
Eric Clapton's
Crossroads Guitar Festival
with 20 other guitarists to raise money for the
Crossroads Center,
Antigua
for
addictive disorders.
Legacy
Over 52
years B. B. King played at least 15,000 performances.
He has made
guest appearances in numerous popular television shows,
including
The Cosby Show,
he Young and the Restless,
General Hospital,]
The Fresh Prince of Bel-Air,[3]
Sesame Street,[5]
Married With Children[3]
and
Sanford and Son.
King is the
subject of a biography, B.B. King: There is Always One More
Time, by the noted New York-based music writer David McGee.
Personal life
B. B. King
is a licensed
pilot, a
known
gambler,
a
vegetarian,
non-drinker, and non-smoker. King
has lived with
Type II Diabetes
for over twenty years and is a visible spokesman in the fight
against the disease, appearing in advertisements for
diabetes-management products.
On
January 26,
2007,
while on tour, King was hospitalized in
Galveston, Texas
due to a low-grade (100.4°F) fever after a recent bout of
influenza.
He was released on January 27, after an overnight stay.[7]
He resumed his touring on
January 30
in
Texas
and gave another 30 performances in the US.
His
favorite singer is
Frank Sinatra.
In his biography King speaks about how he was, and is, a
"Sinatra nut" and how he went to bed every night listening to
Sinatra's classic album
In the Wee Small Hours.
King has credited Sinatra for opening doors to black
entertainers who weren't given the chance to play in "white
dominated" venues. Sinatra got B. B. King into the main
showrooms in Vegas during the 1960s.
Each year,
during the first week in June, a B. B. King homecoming festival
is held in
Indianola, Mississippi.
Famed Delta
Blues artist
Bukka White
is King's first cousin.
Boxer
Sonny Liston
was King's uncle.
It is
reported that he has fathered 15 children.
Philanthropy
King is a
proponent of music education for children. In 2002, he signed on
as an official supporter of
Little Kids Rock;
a nonprofit organization that provides free musical instruments
and free lessons to children in public schools throughout the
U.S.A. He sits on the organization's board of directors as an
honorary member.
Lucille
One of his
trademarks is "Lucille",
the name he has given to his guitars since the
1950s
after he escaped a fire at a juke joint he was playing in. The
fire was started by two men who were fighting over a woman named
"Lucille". During their fight, they knocked over the bucket of
burning kerosene used for heat. When King escaped the building,
he realized that he had left his guitar in the burning building.
He ran back inside to get it and after learning of what happened,
he named his guitar "Lucille" to remind himself not to do it
again.
By his own
admission, he cannot play chords very well
and always relies on improvisation, never thinking what to play
beforehand.
Discography
-
Videography
-
The Electric B.B. King - His
Best (1960)
-
Great Moments with B.B. King
(1981)
-
The King of the Blues: 1989
(1988)
-
Got My Mojo Working
(1989)
-
King of the Blues
(Box Set, 1992)
-
Why I Sing the Blues
(1992)
-
Martin Scorsese Presents the
Blues: B.B. King;
(2003)
-
Ultimate Collection
(2005)
Honors and awards
-
On May
27, 2007, King was awarded an honorary doctorate in music by
Brown University.
-
On
December 15, 2006, President
George W. Bush
awarded King the
Presidential Medal of Freedom.
-
In
2004,
he was awarded an honorary Ph.D from the
University of Mississippi
and the
Royal Swedish Academy of Music
awarded him the
Polar Music Prize,
for his "significant contributions to the blues".
-
King
was awarded the
National Medal of Arts
in 1990.
-
He was
officially inducted 1987 into the
Rock & Roll Hall of Fame,
becoming one of the first artists to be honored by the
museum.
-
Grammy
Awards - King was given a
Grammy Lifetime Achievement Award
in 1987.[19]
As of 2006, he has won 14 Grammy Awards, of which nine have
been the Grammy award for Best Traditional Blues Album: in
2006 (for
B.B. King & Friends: 80),
2003 (for A Christmas Celebration of Hope), 2001 (for
Riding with the King),
2000 (for Blues on the Bayou), 1994 (for Blues
Summit), 1992 (for
Live at the Apollo),
1991 (for Live at San Quentin), 1986 (for My
Guitar Sings the Blues) and 1984 (for Blues 'N' Jazz).
In 1982, he won the Grammy for Best Ethnic or Traditional
Folk Recording (for
There Must Be a Better World Somewhere).
The Grammy for Best Ethnic or Traditional Folk was last
given in 1986; the Grammy for Best Traditional Blues Album
was first given in 1983. In 1997, he won a Grammy for Best
Rock Instrumental Performance (with other artists, for "SRV
Shuffle"). In 1971, he won the Grammy for Best Male R&B
Vocal Performance (for "The
Thrill is Gone"). A Grammy
Hall of Fame Award was given to "The Thrill is Gone" in
1998, an award given to recordings that are at least 25
years old and that have "qualitative or historical
significance."[20]
-
King
was awarded the
Kennedy Center Honors
in 1995. This is given to recognize "the lifelong
accomplishments and extraordinary talents of our Nation's
most prestigious artists.
Quotes
-
"About
15 times, a lady has said: 'It's either me or Lucille.'
That's why I've had 15 children by 15 women."[citation
needed]
-
"Everybody
wants to go to Heaven, but no one wants to die to get
there!"[citation
needed]
-
When asked what he'd do differently, could he live his life
over: "I would have finished high school."[citation
needed]
See also
References
-
^
http://www.rollingstone.com/news/story/5937559/the_100_greatest_guitarists_of_all_time
-
^
"Delta Diary" by Charlie
Sawyer
-
^
a
b
c
d
e
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"B.B.
King". Retrieved on
2007-02-06.
-
^
YouTube.
"BB
King Performs At Luke's - February 3, 1995".
Retrieved on
2007-06-08.
-
^
Sesame Workshop.
"Sesame
Street Beat Newsletter Archive".
Retrieved on
2007-06-08.
-
^
http://www.guitarworld.com/allaccess/interviews/bb-king.html
-
^
Associated Press.
"B.B.
King released from Texas hospital",
Houston Chronicle,
January 27,
2007.
Retrieved on
2007-01-28.
-
^
Blue All Around Me, 1999, BB King and Daniel Ritz
-
^
"The Blues Heritage"
Indianola, Mississippi Chamber of Commerce
-
^
The Devil and Sonny Liston by Nick Tosches, 2000,
ISBN 0316897752
-
^
http://www.jazzandbluesmasters.com/bbking.htm
-
^
http://www.guitarworld.com/allaccess/interviews/bb-king.html
-
^
U2 Rattle and Hum DVD, 1988
-
^
Brown University to
Confer Nine Honorary Degrees May 27
-
^
List of Presidential
Medal of Freedom recipients on US Senate website
-
^
Polar Music Prize Winners
-
^
List of National Medal of
Arts Recipients on NEA website
-
^
"B.B. King" Rock & Roll
Hall of Fame
-
^
Grammy Lifetime
Achievement Award Winners
-
^
Grammy Database
-
^
Kennedy Center Records