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HAMBURGER SPORT VEREIN, Fussball (HSV)   *   Hamburg 08.1972

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  Bundesliga im Fussball. der Hamburger SV im August 1972

6887 HSV 1972  Nicht dieses Foto der folgenden Spieler-Namen ! Ochs - Memering - Hochheimer - Nogly - Sandmann - Hönig - Lübeke - Kaltz - Volkert - Lessl

Bonn - Krause - Zazcyk - Hidjen - Krobbach - Björnmose - Ripp - Nobs - Eigl - Tw.Özcan - Winkler - Schulz - Seeler    

6894 HSV 1972 

6889 HSV 1972 

 

Informationen

Voller Name   Hamburger Sport Verein e.V.

Spitzname(n)   HSV  Rothosen  Urgestein  Bundesliga-Dino

Gegründet  29. September 1887

Stadion  AOL Arena

Plätze  57.000

Präsident  Bernd Hoffmann

Trainer  Thomas Doll

Adresse  Sylvesterallee 7   22525 Hamburg

Der Hamburger Sport-Verein (HSV) ist ein deutscher Sportverein aus der Freien und Hansestadt Hamburg und wurde vor allem durch seine Fußballmannschaften bekannt. Die Männermannschaft des HSV hat es dabei als einziger Fußballverein geschafft, 44 Jahre lang ununterbrochen in der 1. Bundesliga zu spielen und war seit dem Gründungszusammenschluss im Jahre 1919 als einziger deutscher Verein immer erstklassig. Die Frauenfußballmannschaft des Hamburger SV spielt ebenfalls in der 1. Bundesliga.

Die erste Eishockey-Frauenmannschaft spielt in der ersten Bundesliga.

Die erste Tischtennis-Herrenmannschaft spielt seit vielen Jahren in der zweiten Bundesliga.

Weitere Sportarten des Vereins sind Badminton, Baseball, Basketball, Bowling, Cricket, Golf, Gymnastik, Handball, Hockey, Inline-Skaterhockey, Karate, Leichtathletik, Rugby, Schwimmen, Tennis, Turniertanz und Volleyball.

DeGründungsgeschichte

Der HSV entstand am 1. Juni 1919 durch den Zusammenschluss des „SC Germania von 1887“, des „Hamburger FC“ des Wilhelm-Gymnasiums (gegr. 1888), welcher sich seit dem 26. Februar 1914 "Hamburger SV 1888" nannte, und des „FC Falke 1906“ aus Eppendorf. Der „Sportclub Germania von 1887“ war aus einem Zusammenschluss des „Hohenfelder Sportclubs“ und des „Wandsbek-Marienthaler Sportclubs“ entstanden. Der HSV trug zunächst den Namen „Hamburg 88-Germania-Falken“. Zu den Vereinsfarben wurden zu Ehren der Stadt Hamburg die Hansefarben rot und weiß bestimmt. Blau und schwarz, die Farben des ältesten der drei Gründungsclubs, des „SC Germania“, wurden diesem zu Ehren in das Vereinswappen übernommen. Die Raute ist einem oft verwendeten Symbol der Hamburger Handelsschifffahrt entliehen. Als Gründungsdatum wird der 29. September 1887 genannt. Der HSV ist, gemessen an der Dauer des Spielbetriebs und unter Einbeziehung seiner Vorgängervereine, einer der ältesten deutschen Fußballvereine.

Geschichte

1919–1933

Seine ersten großen Erfolge verbuchte der HSV in den Jahren 1922 und 1923 mit den ersten beiden deutschen Meistertiteln, wobei er auf den ersten Titel im Jahr 1922 "verzichtete". Das erste Finalspiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde nach 208 (!) Minuten wegen Dunkelheit genauso abgebrochen wie auch das Wiederholungsspiel, diesmal wegen Spielermangels. Dieses Mal standen beim FCN nach Platzverweisen und Verletzungen (das Auswechseln von Spielern war damals noch nicht erlaubt) nur noch sieben Spieler auf dem Feld. Schiedsrichter Peco Bauwens pfiff regelwidrig ab, und der DFB erklärte daraufhin den HSV zum Meister, drängte danach aber auf einen freiwilligen Verzicht, da der süddeutsche Fußballverband mit einem Austritt aus dem DFB drohte. Die nächsten 'regulären' Meisterschaftstitel gewann der HSV 1923 mit 3:0 gegen den SC Union Oberschöneweide und 1928 mit 5:2 gegen Hertha BSC Berlin.

1933–1945

In der nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten neu gegründeten Gauliga/Bereichsliga Nordmark musste der HSV sich zunächst dem Eimsbütteler TV beugen. Erst 1938 konnte er wieder die Meisterschaft gewinnen.

1945–1963

Im Jahr 1947 startete der Hamburger SV in der Oberliga Nord, der bis zur Gründung der Bundesliga höchsten regionalen Spielklasse, die die Hanseaten von Anfang bis Ende beherrschten. Bis zur Bundesliga-Gründung wurden sie in 16 Spieljahren 15 Mal Oberliga-Meister der Nordstaffel, wobei in den Jahren 1948 und 1949 Entscheidungsspiele mit dem punktgleichen Lokalrivalen FC St. Pauli erforderlich waren. Nur 1954 scheiterte die Mannschaft kläglich mit Platz 11 (Oberliga- und auch Deutscher Meister wurde Hannover 96).

Dass danach die Regional-Meisterschaft nie mehr abgegeben wurde, lag auch an einem jungen Mann namens Uwe Seeler, der 1954 ins Team kam. „Uns Uwe“ gehört auch noch heute zu den erfolgreichsten Fußballern aller Zeiten – er wurde 1960 Deutschlands erster Fußballer des Jahres. In diesem Jahr hatte er maßgeblichen Anteil an der vierten Deutschen Meisterschaft des HSV. Im folgenden Jahr stand der HSV im Halbfinale des Europapokals der Landesmeister (heute Champions League) und scheiterte erst nach drei Spielen am FC Barcelona. 1963 gewann der HSV den DFB-Pokal mit 3:0 im Endspiel gegen Borussia Dortmund.

1963–1976

Die Südtribune des Volksparkstadions

Auch wenn der HSV im Norden dominierte, konnte er sich in der 1963 gegründeten Fußball-Bundesliga keine weiteren Meistertitel mehr sichern. Uwe Seeler wurde 1964 und 1970 noch zwei weitere Male „Fußballer des Jahres“ und beendete 1972 seine aktive Fußballer-Karriere. Dem HSV blieb der Nationalspieler - obwohl von anderen Vereinen heiß umworben – bis zum Ende treu. Heute ist er Ehrenbürger der Stadt Hamburg.

Hamburger SV gegen Bayern München im Herbst 1981

1976–1987

Die größten Erfolge feierte der HSV Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre – eng verbunden mit dem damaligen Manager Günter Netzer und den sehr autoritären Erfolgstrainern Branko Zebec und Ernst Happel. Unter ihnen wuchs eine Mannschaft heran, die in den Jahren 1978 bis 1984 drei Mal Deutscher Meister und auch in den anderen Spieljahren zumindest „Vize“ wurde. 1987 wurde der HSV nochmals Vizemeister.

In der Zeit vom 16. Januar 1982 bis zum 29. Januar 1983 blieben die Hanseaten in 36 Spielen hintereinander ungeschlagen – bis heute ungebrochener Bundesliga-Rekord.

Ehrenrunde mit dem Europapokal der Landesmeister

1976 (2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern) und 1987 (3:1 gegen die Stuttgarter Kickers) gewann man außerdem den DFB-Pokal

In dieser Periode wurde der HSV auch über die Grenzen Deutschlands hinweg zu einem gefürchteten Gegner. 1977 gewannen die Hamburger unter Trainer Kuno Klötzer den Europapokal der Pokalsieger (2:0 gegen den RSC Anderlecht) und 1983 unter Ernst Happel schließlich den Europapokal der Landesmeister mit 1:0 gegen Juventus Turin. 1980 stand der HSV im Finale des Europapokals der Landesmeister (0:1 gegen Nottingham Forest), 1982 im Finale um den UEFA-Pokal (0:1 und 0:3 gegen den IFK Göteborg) und 1983 im Spiel um den Weltpokal (1:2 n. V. gegen Gremio Porto Alegre).

1987–1999

Die folgenden Jahre waren geprägt durch einen Abstieg der Mannschaft ins Mittelmaß der Liga. Selten wurden UEFA-Pokal-Plätze erreicht. In einigen Spielzeiten spielte der Verein sogar gegen den Abstieg. Anfang der 90er Jahre musste der Verein aufgrund einer hohen Verschuldung um seine Existenz fürchten. Gerettet wurde der HSV aus seiner finanziellen Misere durch den lukrativen Transfer des damals besten Spielers, Thomas Doll, zu Lazio Rom.

1999–2006

Heimspiel in der AOL Arena

Erst zeitgleich mit der Fertigstellung der AOL Arena konnte der HSV wieder Erfolge erzielen. In der Saison 1999/2000 belegte er den dritten Tabellenplatz und konnte sich erstmals für die Champions League qualifizieren. Gleich im ersten Spiel am 13. September 2000 gegen den hoch favorisierten italienischen Klub Juventus Turin kam es beim 4:4 zum so genannten Jahrhundertspiel. In Turin gewann der HSV sogar mit 3:1. Der HSV wurde schließlich dritter in der Gruppe und spielte daher im UEFA-Pokal. Dort scheiterte der Verein am AS Rom.

Zum ersten Titel nach 16 Jahren kam der HSV im Juli 2003 mit dem Gewinn des DFB-Ligapokals durch einen 4:2-Sieg im Finale gegen Borussia Dortmund. Somit hat der HSV in seiner bisherigen Geschichte 55 offizielle Titel errungen, inkl. Bundesliga, DFB-Pokal, Europapokal, Oberliga und Gauliga.

In der Saison 2005/06 gewann der HSV wieder einmal beide Ligaspiele gegen den FC Bayern München. Diese Leistung war den Hamburgern zuletzt in der Saison 1981/82 gelungen.

2005 gewann der Hamburger SV den UI-Cup im Endspiel gegen den FC Valencia und zog in den UEFA-Pokal ein. Nach Siegen gegen den FC Kopenhagen und einem 2. Platz in der Zwischenrunde gewann der HSV gegen den FC Thun, um erst im Achtelfinale an Rapid Bukarest zu scheitern. Nach einer 0:2-Hinspielniederlage, konnte der HSV das Rückspiel in Hamburg zwar 3:1 gewinnen, schied aber dennoch aufgrund der Auswärtstorregel aus.

Am Ende der Saison 2005/06 belegte der HSV Platz Drei in der Bundesliga und qualifizierte sich gegen den CA Osasuna (0:0, 1:1) für die Gruppenphase der Champions League.

2006/07

Zu Beginn der Saison erfolgte ein personeller Umbruch. Wichtige Spieler wie Sergej Barbarez, Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz verließen den Verein. Bis zum aktuellen Zeitpunkt (Anfang Dezember 2006) verlief die Saison sehr enttäuschend für den HSV: In der Champions League schied man nach fünf Niederlagen in Folge (zweimal gegen den FC Arsenal sowie FC Porto und einmal bei ZSKA Moskau) aus (das letzte bedeutungslose Gruppenspiel gegen Moskau konnte gewonnen werden) und verpasste als Gruppenletzter auch die Qualifikation für den UEFA-Pokal. In der Bundesliga holte die Mannschaft aus bisher 17 Spielen erst 13 Punkte (1 Sieg, 10 Unentschieden, 6 Niederlagen) und belegt einen Abstiegsplatz (den 17. und vorletzten Platz).

Trainer

seit 1945, Quelle: "Kicker-Sonderheft (40 Jahre Bundesliga)" und "Immer erste Klasse - Die Geschichte des Hamburger SV"

·  1945 bis 1949 Hans Tauchert   

1946 bis 1954 Georg Knöpfle   

·  1954 bis 1956 Martin Wilke und Günter Mahlmann    

·  1956 bis 1962 Günter Mahlmann

·  1962 bis 8. Mai 1964 Martin Wilke

·  9. Mai 1964 bis 17. April 1966 Georg Gawliczek

·  18. April 1966 bis 30. Juni 1967 Josef Schneider

·  1. Juli 1967 bis 15. Mai 1969 Kurt Koch

·  16. Mai 1969 bis 30. Juni 1970 Georg Knöpfle

·  1. Juli 1970 bis 30. Juni 1973 Klaus-Dieter Ochs

·  1. Juli 1973 bis 30. Juni 1977 Kuno Klötzer

·  1. Juli 1977 bis 27. Oktober 1977 Rudi Gutendorf

·  28. Oktober 1977 bis 30. Juni 1978 Arkoc Özcan

·  1. Juli 1978 bis 16. Dezember 1980 Branko Zebec

·  1. Januar 1981 bis 30. Juni 1981 Aleksandar Ristić

·  1. Juli 1981 bis 30. Juni 1987 Ernst Happel

·  1. Juli 1987 bis 9. November 1987 Josip Skoblar

·  11. November 1987 bis 4. Januar 1990 Willi Reimann

·  5. Januar 1990 bis 11. März 1992 Gerd-Volker Schock

·  12. März 1992 bis 21. September 1992 Egon Coordes

·  23. September 1992 bis 5. Oktober 1995 Benno Möhlmann

·  5. Oktober 1995 bis 18. Mai 1997 Felix Magath

·  19. Mai 1997 bis 30. Juni 1997 Ralf Schehr

·  1. Juli 1997 bis 17. September 2001 Frank Pagelsdorf

·  18. September 2001 bis 3. Oktober 2001 Holger Hieronymus

·  4. Oktober 2001 bis 22. Oktober 2003 Kurt Jara

·  23. Oktober 2003 bis 17. Oktober 2004 Klaus Toppmöller

·  seit 18. Oktober 2004 Thomas Doll

Bekannte ehemalige Spieler

Bekannte Spieler, die beim HSV Fußball gespielt haben:

·  Otto Harder („Tull“) (* 25. November 1892, † 4. März 1956)

·  Walter Risse (* 2. Dezember 1893, † 29. August 1969)

·  Hans Lang (* 8. Februar 1899 in Augsburg; † 27. April 1943)

·  Karl Politz („Kalli“) (* 14. August 1903 - † 05. September 1987)

·  Erwin Seeler („Vadder“) (* 29. April 1910, † 11. Juli 1997)

·  Rudolf Noack („Rudi“) (* 30. März 1913, † 30. Juni 1947)

·  Josef Posipal („Jupp“) (* 20. Juni 1927, † 21. Februar 1997)

·  Jochenfritz Meinke (* 23. Oktober 1930)

·  Dieter Seeler (* 15. Dezember 1931, † 21. September 1979)

·  Horst Schnoor (* 11. April 1934)

·  Jürgen Werner (* 15. April 1935, † 27. Mai 2002)

·  Klaus Stürmer (* 9. August 1935)

·  Uwe Seeler („Uns Uwe“) (* 5. November 1936)

·  Willi Giesemann (* 2. September 1937)

·  Willi Schulz („World Cup Willie“) (* 4. Oktober 1938)

·  Gert Dörfel („Charly“) (* 18. September 1939)

·  Arkoc Özcan (* 2. Oktober 1939)

·  Jürgen Kurbjuhn („Kubbi“) (* 26. Juli 1940)

·  Franz-Josef Hönig („Bubi“) (* 10. Juli 1942)

·  Ole Bjørnmose (* 7. April 1944, † 6. September 2006)

·  Franz Beckenbauer (* 11. September 1945)

·  Georg Volkert (* 28. November 1945)

·  Johann Ettmayer („Buffy“) (* 23. Juli 1946)

·  Peter Nogly (* 14. Januar 1947)

·  Horst Blankenburg (* 10. Juli 1947)

·  Willi Reimann (* 24. Dezember 1949)

·  Joseph Kevin Keegan („Mighty Mouse“) (* 14. Februar 1951)

·  Horst Hrubesch (* 17. April 1951)

·  Rudi Kargus (* 15. August 1952)

·  Manfred Kaltz (* 6. Januar 1953)

·  Caspar Memering (* 1. Juni 1953)

·  Wolfgang Felix Magath (* 26. Juli 1953)

·  Ditmar Jakobs (* 28. August 1953)

·  Peter Hidien („Chita“) (* 14. November 1953)

·  William Hartwig („Jimmy“) (* 5.Oktober 1954)

·  Ulrich Stein („Uli“) (* 23. Oktober 1954)

·  Lars Bastrup (* 31. Juli 1955)

·  Jürgen Groh (* 17. Juli 1956)

·  Jürgen Milewski (* 19. Oktober 1957)

·  Miroslaw Okonski („Oko“) (* 8. Dezember 1958)

·  Wolfgang Rolff (* 26. Dezember 1959)

·  Uwe Bein (* 26. September 1960)

·  Thomas von Heesen (* 1. Oktober 1961)

·  Jan Furtok (* 9. März 1962)

·  Dietmar Beiersdorfer (* 16. November 1963)

·  Manfred Kastl (* 23. September 1965)

·  Thomas Doll (* 9. April 1966)

·  Anthony Yeboah (* 6. Juni 1966 – nach anderen Angaben 1964)

·  Harald Spörl (* 31. Oktober 1966)

·  Jordan Letschkow (* 9. Juli 1967)

·  Oliver Bierhoff („Olli“) (* 1. Mai 1968)

·  Richard Golz (* 5. Juni 1968)

·  Nico-Jan Hoogma (* 26. Oktober 1968)

·  Bernd Hollerbach (* 8. Dezember 1969)

·  Jörg Albertz („Ali“) (* 29. Januar 1971)

·  Sergej Barbarez (* 17. September 1971)

·  Roy Präger (* 22. September 1971)

·  Karsten Bäron (* 24. April 1973)

·  Ailton (Goncales Da Silva) (* 19. Juli 1973)

·  Thomas Gravesen (* 11. März 1976)

·  Hasan Salihamidzic („Brazzo“) (1. Januar 1977)

·  Daniel van Buyten (* 7. Februar 1978)

·  Tomáš Ujfaluši (* 24. März 1978)

·  Emile Lokonda Mpenza (* 4. Juli 1978)

·  Khalid Boulahrouz (* 28. Dezember 1981)

Weitere Persönlichkeiten

·  Hermann Rieger, „Kult“-Masseur von 1978–2005 und Namensgeber des Maskottchens Hermann.

Erfolge

In seiner langen Geschichte wurde der HSV mehrmals Deutscher Meister im Fußball, DFB-Pokalsieger, Sieger im Europapokal der Pokalsieger und Sieger im Europapokal der Landesmeister. Der HSV hat zudem in Deutschland die höchste Zahl an Regionalmeistertiteln (25) und Endrundenteilnahmen um die Deutsche Meisterschaft (32, 31 HSV + 1 Germania 87) aufzuweisen.

Titelgewinne

·  Europapokalsieger der Landesmeister (1): 1983

·  Europapokalfinalist der Landesmeister (1): 1980

·  Europapokalsieger der Pokalsieger (1): 1977

·  Europapokalfinalist der Pokalsieger (1): 1968

·  UEFA-Pokalfinalist (1): 1982

·  UI-Cup-Sieger (1): 2005

·  Deutscher Meister (6): 1922 ("verzichtet"), 1923, 1928, 1960, 1979, 1982, 1983

·  Deutscher Vizemeister (8): 1924, 1957, 1958, 1976, 1980, 1981, 1984, 1987

·  Deutscher Pokalsieger (3): DFB-Pokal 1963, DFB-Pokal 1976, DFB-Pokal 1987

·  Deutscher Pokalfinalist (3): DFB-Pokal 1956, DFB-Pokal 1967, DFB-Pokal 1974

·  Deutscher Ligapokalsieger (2): 1973, 2003

·  Fußballmeisterschaft der britischen Besatzungszone (2): 1947, 1948

·  Norddeutscher Meister(25): 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1928, 1929, 1931, 1932, 1933, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963

·  Nordmark-Meister (4): 1937, 1938, 1939, 1941

·  Hamburg-Altonaer Meister (16): 1896+, 1897+, 1901+, 1902+, 1904+, 1905+, 1919++, 1924, 1926, 1927, 1928, 1930, 1931, 1932, 1945, 1946 (+ durch Vorläuferverein Germania 1887 Hamburg, ++ Meisterschaft durch eine Kriegsfußballvereinigung (KFVgg) aus Victoria Hamburg und dem Vorläuferverein Hamburger FC 1888)

·  Norddeutscher Pokalsieger (6): 1927, 1953, 1956, 1957, 1959, 1960

·  Norddeutscher Pokalfinalist (1): 1958

Ligazugehörigkeit seit der Gründung 1919

·  1919–20 Hamburg-Altonaer Liga (höchste Spielklasse)

·  1920–21 Norddeutsche Liga, Nordkreis (höchste Spielklasse)

·  1921–22 Norddeutsche Liga, Alsterkreis (höchste Spielklasse)

·  1922–28 Kreis/Bezirksliga Groß-Hamburg, Alsterstaffel (höchste Spielklasse)

·  1928–29 „Runde der Zehn“ (privat, keine Teilnahme an Punktspielen des NFV)

·  1929–33 Oberliga Groß-Hamburg (höchste Spielklasse)

·  1933–42 Gauliga/Bereichsliga Nordmark (höchste Spielklasse)

·  1942–45 Gauklasse Hamburg (höchste Spielklasse)

·  1945–47 Hamburger Liga (höchste Spielklasse)

·  1947–63 Oberliga Nord (höchste Spielklasse)

·  1963–heute 1.Bundesliga (höchste Spielklasse)

 Platzierungen in der Bundesliga seit 1963   ///   Stand von heute, Januar 2007

Saison

Platz

Tore

Punkte

Zuschauer

Bester Torschütze

1963/64

6

69-60

32-28

34.396

30 Tore: Uwe Seeler

1964/65

11

46-56

27-33

35.446

14 Tore: Uwe Seeler

1965/66

9

64-52

34-34

23.099

18 Tore: Manfred Pohlschmidt

1966/67

14

37-53

30-38

25.564

10 Tore: Uwe Seeler

1967/68

13

51-54

33-35

18.560

12 Tore: Uwe Seeler

1968/69

6

55-55

36-32

20.596

23 Tore: Uwe Seeler

1969/70

6

57-54

35-33

17.219

17 Tore: Uwe Seeler

1970/71

5

54-63

37-31

16.608

13 Tore: Franz-Josef Hönig

1971/72

10

52-52

33-35

17.337

11 Tore: Uwe Seeler

1972/73

14

53-59

28-40

18.020

11 Tore: Franz-Josef Hönig

1973/74

12

53-62

31-37

24.087

8 Tore: Georg Volkert

1974/75

4

55-38

43-25

31.433

8 Tore: Horst Bertl / Willi Reimann

1975/76

2

59-32

41-27

30.534

9 Tore: Peter Nogly

1976/77

6

67-56

38-30

31.193

15 Tore: Willi Reimann

1977/78

10

61-67

34-34

30.046

14 Tore: Ferdinand Keller

1978/79

1

78-32

49-19

40.377

17 Tore: Kevin Keegan

1979/80

2

86-35

48-20

35.868

21 Tore: Horst Hrubesch

1980/81

2

73-43

49-19

31.739

17 Tore: Horst Hrubesch

1981/82

1

95-45

48-20

33.930

27 Tore: Horst Hrubesch

1982/83

1

79-33

52-16

28.345

18 Tore: Horst Hrubesch

1983/84

2

75-36

48-20

27.614

15 Tore: Dieter Schatzschneider

1984/85

5

58-49

37-31

22.048

15 Tore: Thomas von Heesen

1985/86

7

52-35

39-29

18.133

11 Tore: Heinz Gründel

1986/87

2

69-37

47-21

22.312

12 Tore: Thomas von Heesen

1987/88

6

63-68

37-31

15.115

11 Tore: Bruno Labbadia

1988/89

4

60-36

43-25

14.934

15 Tore: Uwe Bein

1989/90

11

39-46

31-37

18.381

10 Tore: Jan Furtok

1990/91

5

60-38

40-28

24.164

20 Tore: Jan Furtok

1991/92

12

32-43

34-42

20.843

8 Tore: Jan Furtok / Armin Eck

1992/93

11

42-44

31-37

23.700

8 Tore: Karsten Bäron

1993/94

12

48-52

34-34

31.330

14 Tore: Thomas von Heesen

1994/95

13

43-50

29-39

30.523

9 Tore: Jörg Albertz

1995/96

5

52-47

50

28.568

14 Tore: Harald Spörl

1996/97

13

46-60

41

29.519

8 Tore: Harald Spörl

1997/98

9

38-46

44

32.272

10 Tore: Hasan Salihamidzic

1998/99

7

47-46

50

22.795

14 Tore: Anthony Yeboah

1999/00

3

63-39

59

40.080

9 Tore: Hans-Jörg Butt / Roy Präger / Anthony Yeboah

2000/01

13

58-58

41

41.466

22 Tore: Sergej Barbarez

2001/02

11

51-57

40

42.827

8 Tore: Bernardo Daniel Romeo

2002/03

4

46-36

56

44.680

14 Tore: Bernardo Daniel Romeo

2003/04

8

47-60

49

46.495

11 Tore: Bernardo Daniel Romeo

2004/05

8

55-50

51

47.060

11 Tore: Sergej Barbarez

2005/06

3

53-30

68

52.630

9 Tore: Rafael van der Vaart / Sergej Barbarez

        Stand: 2008

 

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mit Bilder,Pics,Fotos vom Hamburger Starclub, der Starclub bis 1969, aber auch Sportbilder,Staedte und Sonstiges der Stadt Hamburg sowie Deutschland.

Hamburg, Berlin, Prag,Paris, Insel Capri, Amsterdam, Tahiti

Alle Bilder Copyrigt by JR-Project Jens Rabenstein, Robby Günther  - http://www.starclub-hamburg.eu

Im Inhaltsverzeichnis sind viele Bands wie AC-DC, Deep Purple, Beatles, Lee Curtis, Led Zeppelin, aber auch Stars wie Conny Froboes, Frank Zappa, Rolling Stones, Walker Brothers ///

Sport wie Uwe Seeler , HSV, Rosendahl, Gerd Müller, Kottysch   u.v.a.

Weitere Bands aus dem Hamburger Starclub: Chris Andrews, Birds & Bees, Eric Burdon, Ray Charles, Eric Clapton, The Creation, Dave Dee,Dozy,Beaky,Mick & Tich, Frank Dostal, Easybeats, Equals, The Faces, Chris Farlowe, Ian and the Zodiacs, Kingpins, Rivets - Henner Hoier, Hari-Kari, Ben E.King, The Londoners, The Liverbirds, Mama-Bettys-Band, Manchester Playboys, The Move, Rattles, The Nice, Achim Reichel, Remo Four, Screamers, Tony Sheridan, Small Faces, The Smoke, Spencer Davis-Group, VIPs, Spooky Tooth, The Taste, Tremeloes, Troggs, Vanilla Fudge, Wonderland, Johnny Young und viele Andere...