Copyright by JR-Project Hamburg                     Im Foto-Archiv auch Sport, Städte, Politik, Schauspieler + Sonstiges bis 1970                     Copyright by JR-Project Hamburg

                         

 

        

LONDON, England   *    17.-26.02.1967

Fotoarchiv-Index     Starclub-Shop     MySpace     Partys     Reeperbahn    Hamburg    HSV     Impressum     Guestbook    G-Book Review    Kontakt-Contact  

 

Pic 2014 Big Ben Pic 2012 Big Ben Pic 2008 Big Ben

Pic 2022 Big Ben Pic 2038 Downing Street Nr.10 Pic 2048 Viele Demos in 1967 (hier gegen H.Wilson)

Pic 2026 Big Ben Pic 2039 Downing Street Nr.10 Pic 2071 Piccadilly Circus

Pic 2067 Damals Lieblinge der Londoner : Tauben Pic 2077 Piccadilly Circus Pic 2085 Big Ben

Pic 2084 Big Ben Pic 2112 Marquee-Club

Pic 2086 Buckingham Palace Pic 2090 Buckingham Palace Pic 2096 Buckingham Palace

Pic 2129 Big Ben Pic 2133 Big Ben Pic 2144 Piccadilly Circus

Pic 2148 Piccadilly Circus Pic 2150 Saville Theater Pic 2161 Oxford Street

Pic 2116 Oxford Street Pic 2141 Piccadilly Circus Pic 2143 Piccadilly Circus

Pic 2106 Werbung der Bands beim Marquee-Club

Pic 2173 Damals Lieblinge der Londoner : Tauben Pic 2291 Tower Bridge

Pic 2304 Tower Bridge Pic 2296 Tower Bridge Pic 2292 Tower Bridge

Pic 2320 The Beatles (Madame Tussaud Kab.)

Pic 2403 Scotland Yard Pic 2399 Oxford Street

Pic 2257 Big Ben Pic 2288 Rückansicht Tower Bridge Pic 2174 Oxford Street

Pic 2102 Buckingham Palace

Pic 2186 Damals Lieblinge der Londoner : Tauben

Pic 2189 Damals Lieblinge der Londoner : Tauben

Pic 2180 Big Ben Pic 2305 Tower Bridge Pic 2252 Pflastermaler 1967

Pic 2126 Oxford Street Pic 2216 Piccadilly Circus Pic 2249 Werbung der Bands beim Marquee-Club

Informationen

Es ist wenig bekannt über die Geschichte der Stadt aus der Zeit bevor Königin Boadicea gegen die Römer im Jahr 61 b.C. revoltierte. Die Römer zogen sich im 5. Jahrhdt. aus England zurück wonach die Kelten, Saxen und Dänen um das Land kämpften. Erst 886 wurden London dann - unter König Alfred - zu einer wichtigen Stadt.

Unter den Normannen und dem Königshaus der Plantageneten bekam die Stadt eine eigene Regierung und wurde zu einem kommerziellem und politischem Zentrum; im 14. Jahrhdt. wurde sie dann zur politischen Hauptstadt Englands.

Während der Regierungszeit von Elizabeth I. erlangte London großen Wohlstand, Macht und Einfluß als das Zentrum der englischen Renaissance, dem Zeitalter Shakespeares. Auf den Ausbruch der Pest (1665) folgte das Große Feuer von London (1666), das fast die ganze Stadt in Schutt und Asche legte. Sir Christopher Wren, wohl der berühmteste Architekt in der Geschichte Englands, spielte eine maßgebliche Rolle beim Wiederaufbau Londons; er entwarf die Pläne für mehr als 50 Londoner Kirchen, darunter St. Paul's Cathedral.

Im 19. Jahrhundert wuchs London rapide und errang während des viktorianischen Zeitalters große Bedeutung als Hauptstadt des British Empires (Britisches Reich). Im zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt Luftangriffe durch die deutsche Luftwaffe und wurde teilweise zerbombt; Tausende von Zivilisten verloren hierbei ihr Leben. Zerstörte Gebäude wurden durch moderne Bauten ersetzt.


Das geschichtliche Umfeld vor und um 1717

Nach der Reformation und dem Dreissigjährigen Krieg (1618-1648) lag das kontinentale Europa grösstenteils danieder. Die kirchliche Bautätigkeit war weitgehend eingestellt. Dumpfe Resignation herrschte im politischen und religiösen Leben. Die kontinentalen Bauhütten gingen fast alle ein.

In England brach 1553 König Heinrich VIII mit der römischen Kirche und machte sich selbst zum Oberhaupt der anglikanischen Staatskirche. Die Lehre blieb in ihrem Wesen und in ihrem Ritualismus katholisch, aber die Klöster wurden säkularisiert. Auch in England wurden die Dombauten weitgehend eingestellt.

Durch die Rom feindliche Politik Heinrich VIII wurde dem religiösen Leben schwerer Schaden zugefügt. Heinrich VIII war, obschon Haupt der Staatskirche, ein durch und durch irreligiöser Herrscher. Andersgesinnte verbanden sich zu den verschiedenartigsten Freikirchen und Sekten oder blieben dem Katholizismus treu. Es kam zu manchem argen Widerstreit mit der offiziellen anglikanischen Kirche, mit hin und her wogendem Erfolg.

Im 17.Jh. tobte ein Bürgerkrieg, gefolgt von Chromwells Militärdiktatur. 1679 gelang es dem englischen Oberhaus durch die Habeas-Corpus-Akte, die persönliche Freiheit der Bürger gegen Königsgewalt zu schützen. 1688 konnte der protestantische Wilhelm III von Oranien mit Hilfe der englischen Parlamentspartei "The Whigs" seinen katholischen Schwiegervater König Jakob II von England in der "glorreichen Revolution" stürzen. Vor seiner Thronbesteigung musste er die "Bill of Rights" unterzeichnen: Mit den Rechten des Parlaments und den Sicherheiten des Lebens, der Freiheit und des Eigentums wurden die Religionsfreiheit (ausser für Katholiken) und die Pressefreiheit garantiert. Die Gewaltentrennung war verwirklicht; England wurde zur konstitutionellen Monarchie.

1666 wurde London durch den berühmten Grossbrand zerstört (Holzbauten!). In der Folge blühte die Steinbaukunst unter dem berühmten Architekten Sir Christopher Wren gewaltig auf. Bauleute aus ganz Britannien aber auch vom Kontinent strömten zur Grossbaustelle.

Als London anfangs des 18.Jh. wieder weitgehend aufgebaut war, zerstreuten sich die Bauleute, und die Logen begannen sich zu leeren.

Gleichzeitig schrumpften oder verschwanden in England alte Vereinigungen, wie man sie aus den Orden, Zünften und anderen Verbindungen des Mittelalters kannte. Es bildeten sich neue, zerstrittene Gruppierungen, unter welchen England schwer litt. Die Zeit reifte heran für die Bildung von Vereinigungen, deren Mitglieder sich von den kleinlichen Zänkereien frei hielten und sich nicht nach ihrer Zugehörigkeit zu kirchlichen Lehren oder politisch zu den "Whigs" oder "Tories" bewerteten, sondern nach ihrem Charakter und ihrem ethischen Verhalten.

Die alten englischen Steinmetzgilden

Die alten englischen Steinmetzgilden waren ursprünglich Vereinigungen von Werkleuten. Daneben bestanden bruderschaftliche Verbände, denen nicht nur Werkgenossen, sondern auch deren Frauen und Kinder angehörten. Ihr Zweck war vor allem ein religiöser, mit Spenden an die Kirchen, an Pilgrime, mit Armen- und Krankenunterstützung und Vorsorge für ein anständiges Begräbnis. Solche Gilden sind in London schon 1376 nachzuweisen.
In England (wie auch auf dem Kontinent) hatte praktisch jede Bauhütte oder Gilde ihre eigene handschriftliche Verfassung, ihre Manuscript Constitution. Über hundert solche MS Constitutions oder Old Charges wurden aufgefunden. Das in "Geschichte der Freimaurerei I" erwähnte Regius MS ist die älteste und datiert von etwa 1400, während die Gruppe der Handschriften, die auf das Cooke MS zurückgehen, aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammt. Spätere Handschriften folgten im 16. bis 18. Jh.
1375 begegnen wir zum ersten Mal dem Ausdruck Free-Mason, nämlich in einer Aufzeichnung über eine Versammlung der städtischen Gilden in London. Über die Bedeutung von Free-Mason ist man sich nicht einig. Der Zusatz "free" bedeutet für die einen die Zugehörigkeit zu einer privilegierten Zunft mit gewissen Freiheiten, für andere Zugehörigkeit zu einer Zunft mit besonderer Freizügigkeit. Am einleuchtendsten scheint die dritte Auffassung, dass es sich bei den Free-Masons um die Bearbeiter des "Freestones", eines besonders feinkörnigen, für die Skulptur geeigneten Sand- und Kalksteines handelte. Ein Free-Mason wäre demnach einer, der die feinere Schnitzarbeit ausführte, wie sie besonders am Freestone möglich war und der angeblich auch über architektonische und geometrische Kenntnisse verfügte.

Die Gesetze der handwerklichen Gilden in Britannien stimmten in vielen Punkten mit denen der Steinmetzen im deutschsprachigen Raum überein. Auch bei ihnen unterschied sich das Brauchtum angeblich stark von demjenigen anderer Handwerksgilden. Hervorzuheben wären besonders drei Punkte: Die brüderliche Gleichstellung der Genossen, die Sorge um die berufliche Ausbildung und die Vorschriften über das Benehmen.

Nach der gängigen Literatur kommen wir jetzt zu einem wesentlichen, die Zukunft bestimmenden Unterschied zwischen den britischen Steinmetzen und denjenigen vom europäischen Kontinent: Schon im 16.Jh., wahrscheinlich schon wesentlich früher, wurden in einzelnen schottischen und später auch in englischen Organisationen Nichtmaurer – Accepted Masons, Gentlemen Masons – aufgenommen. Sie wurden später als spekulative Maurer bezeichnet.

Als Gründe zum Beitritt der Accepted Masons werden angeführt: Ein technisches und ästhetisches Interesse an der Baukunst, ein Interesse an der Geschichte und ein Bedürfnis nach Geselligkeit. Zudem gehörte damals die ehrenvolle Aufnahme in eine Zunft zu den wünschenswerten gesellschaftlichen Zielen in Britannien.

Gegen Ende des 17.Jh. bestanden in London Logen von Free-Masons, die mit Handwerk wenig oder gar nichts mehr zu tun hatten und die sich nicht mehr in Zunfthallen, sondern in Tavernen versammelten. Trotzdem waren sie im Verlaufe der oben skizzierten geschichtlichen Entwicklung in ziemlichen Verfall gekommen. Das jedenfalls deutet James Anderson in der 2. Ausgabe seiner Konstitutionen (1738) an. Und ein Dr. Stuckeley, Arzt, schreibt, er sei 1717 aufgenommen worden, als erster seit langer Zeit; man hätte Mühe gehabt genug Mitglieder für die Zeremonie zu besammeln.
Jedenfalls traten 1717 einige Logenmeister zur Beratung zusammen und beschlossen provisorisch die Gründung einer Grossloge.

Die Gründung der Grossloge von England 1717

Es war eine kümmerliche Lage, als sich am 24. Juni 1717 drei operative Werkmaurerlogen mit je 18 Mitgliedern und eine spekulative Loge mit 71 - vorwiegend Accepted Masons - in der Taverne "Zur Gans und zum Bratrost" im Kirchspiel von St. Paul in London zur Gründung der "Grossloge von London und Westminster" zusammenfanden.

Vieles spricht dafür, dass die Grossloge von London und Westminster zur Bewältigung der bestehenden Krise gegründet wurde. Die drei operativen Logen litten unter massivem Mitgliederschwund und sie wollten einen neuen Weg einschlagen, indem sie sich mit einer erfolgreicheren, spekulativen Loge zusammenschlossen. Ein anderer Grund mag darin liegen, die Geselligkeit, die "Conviviality" besser pflegen zu können.

Ein weiterer Grund war wahrscheinlich die Wohltätigkeit innerhalb der Bruderschaften, die immer als eine wichtige Aufgabe der Zünfte und Gilden gegolten hat, besser organisieren zu können.

Erster Grossmeister wurde der älteste Logenmeister, Anthony Sayer, Gentleman; erste Grossaufseher Jacob Lamball, Zimmermann und Joseph Elliot, Schiffskapitän. Auf sie folgten als Grossmeister:
1718 George Payne, Steuersekretär
1719 John Theophilus Desagulier, Dr. theol. und Physiker
1720 George Payne
1721 John Montagu, Zweiter Herzog von Montagu
1722 Philip Wharton, Herzog von Wharton

Ab 1721 stehen ausschliesslich Mitglieder des Königshauses oder des Hochadels an der Spitze der Grossloge.

Gehen wir zurück auf die Gründung der Grossloge im Jahre 1717. Zu diesem Zeitpunkt besass in England jede Werkloge, wie erwähnt, ihre eigene handschriftliche MS Constitution. Die erste, von einem Mitglied ohne Genehmigung der Grossloge veröffentlichte, gedruckte und damit verbreitete Constitution ist der 1722 erschienene Roberts-Druck. Aber kurz vorher, 1721, hatte James Anderson von der Grossloge den Auftrag erhalten aus den alten MS Constitutions eine neue, für alle Mitglieder der Grossloge gültige Constitution auszuarbeiten. Nach Genehmigung wurde sie gedruckt und erschien 1723 im Buchhandel.

Nicht alle Logen in London und in England schlossen sich der Grossloge von London und Westminster an, sei es, dass die Neuerungen ihren Beifall nicht fanden, sei es, dass sie mit dem Eindringen der Adeligen nicht einverstanden waren. Auch rituelle Unterschiede mögen eine Rolle gespielt haben.

In Schottland erhielten sich Logen mit ausschliesslich operativen Mitgliedern: Die schon 1620 erwähnte St. Johns Lodge in Glasgow nahm bis 1842 ausschliesslich Mitglieder aus dem Bauhandwerk auf.

Abseits hielt sich auch die Loge von York. Sie erklärte sich 1725 als selbständige Grossloge für ganz England: "The Grand Lodge of All England". Sie scheint um 1744 wieder eingeschlafen zu sein.

In London gründeten 1751 schliesslich die von der Grossloge von London und Westminster - den sogenannten Moderns - abseits gebliebenen Logen, eine eigene Grossloge: "The Grand Lodge of England according to the old Institutions die Ancient Masons". Erst 1813 vereinigte sie sich mit der "Grossloge von London und Westminster" zur "United Grand Lodge of Ancient Freemasons of England" zu deutsch: der Vereinigten Grossloge von England.

Die Ausbreitung der englischen Freimaurerei in den ersten Jahren nach 1717

Die Grossloge von London und Westminster zählte 1723, dem Jahr der Veröffentlichung der alten Pflichten von Anderson bereits 52 Logen. Ihr schnelles Wachstum verdankte sie der, von den Ancients abgelehnten, aggressiven Öffentlichkeitsarbeit unter dem Grossmeister Wharton. "Hier werden Maurer gemacht" stand an manchen Tavernen zu lesen. Die Freimaurerei begann sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Prozessionen in maurerischer Kleidung fanden statt. Sensationell aufgemachte, meistens verräterische Schriften wurden veröffentlicht, so zum Beispiel 1723 eine Art Katechismus und 1730 die Verräterschrift "Masonery Dissected" - "Zergliederte Freimaurerei" von Samuel Prichard. Sie machte freimaurerisches Brauchtum der Öffentlichkeit bekannt. Das Buch erlebte zahlreiche Neuauflagen und führte zu Ritualänderungen in der Grossloge von London und Westminster.

Ein weiterer Grund für das rasche Wachsen ist wohl das Interesse, welches der höhere Adel und das Königshaus der Freimaurerei entgegenbrachten. Die Freimaurerei war hoffähig geworden.

Bis zum Jahre 1749 wurden ausserhalb Britanniens nur 13 Logen gegründet, bis 1770 weitere 34. Die Bewegung ging von englischen Brüdern aus, die in der Fremde die engeren Verbindung fortzuführen wünschten, oder von vereinzelten Ausländern, die in England Freimaurer geworden waren. Die Grossloge selbst machte auswärts keinerlei Werbung.

Auf dem Kontinent fasste 1730 die aus England importierte Freimaurerei zuerst in Frankreich Fuss, dann in Deutschland.

Abschliessende Bemerkungen

Formal wird der 24. Juni 1717 als der Gründungstag der Freimaurerei betrachtet, weil er am Anfang einer die Welt umspannenden Bewegung steht. Zugegeben, Bauhütten mit sehr ähnlichem Brauchtum existierten auch auf dem Kontinent schon viel früher. Es ist auch durchaus denkbar, dass die Steinmetzenvereinigungen von Frankreich nach England überführt wurden. Es bleibt aber unbestritten, dass die besondere Form unseres Männerbundes, der sich höchst wahrscheinlich im Anschluss an die Steinmetzbruderschaften entwickelt hatte, von England aus gegangen ist und von dort aus die ganze zivilisierte Erde erobert hat.

Das maurerische Brauchtum blieb in den Jahren nach 1717 noch weitgehend auf die operative Maurerei ausgerichtet.

Die Freimaurerlogen vor 1717 waren ausschliesslich Christen zugänglich, die neue Grossloge allen Gläubigen monotheistischer Religionen; von anderen Gläubigen sprach man nicht.

Politisch galten die Regeln "Gib dem König was dem König ist"; im übrigen hielt sich die Grossloge aus der Politik heraus.

Anfangs gab es in der Grossloge nur zwei rituelle Grade: Lehrlinge und Gesellen; Logenmeister und Grossmeister waren funktionelle Grade.

Layout by JR-Project   Text London.cc 

 zurück zur  Startseite

mit Bilder,Pics,Fotos vom Hamburger Starclub, der Starclub bis 1969, aber auch Sportbilder,Staedte und Sonstiges der Stadt Hamburg sowie Deutschland.

Alle Bilder Copyrigt by JR-Project Jens Rabenstein, Robby Günther  - http://www.starclub-hamburg.eu

Im Inhaltsverzeichnis sind viele Bands wie AC-DC, Deep Purple, Beatles, Lee Curtis, Led Zeppelin, aber auch Stars wie Conny Froboes, Frank Zappa, Rolling Stones, Walker Brothers /// Städte wie Amsterdam, Hamburg, Berlin /// Sport wie Uwe Seeler , HSV, Rosendahl, Gerd Müller, Kottysch   u.v.a.

Weitere Band aus dem Hamburger Starclub: Chris Andrews, Birds & Bees, Eric Burdon, Ray Charles, Eric Clapton, The Creation, Lee Curtis, Dave Dee,Dozy,Beaky,Mick & Tich, Frank Dostal, Easybeats, Equals, The Faces, Chris Farlowe, Ian and the Zodiacs, Kingpins, Rivets - Henner Hoier, Hari-Kari, Ben E.King, The Londoners, The Liverbirds, Mama-Bettys-Band, Manchester Playboys, Frank Zappa, The Move, Rattles, The Nice, Achim Reichel, Remo Four, Screamers, Tony Sheridan, Small Faces, The Smoke, Spencer Davis-Group, VIPs, Spooky Tooth, The Taste, Tremeloes, Troggs, Vanilla Fudge, Walker Brothers, Wonderland, Johnny Young und viele Andere...